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S. Schönherr (Beitrag): Konversion der Streitkräfte - DSS

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Universität Leipzig, 1963 Diplommilitärhistoriker, 1962 Abteilungsleiter Militärgeschichte<br />

<strong>der</strong> DDR und an<strong>der</strong>er sozialistische Staaten am Militärgeschichtlichen Institut<br />

<strong>der</strong> DDR, 1968 Promotion zum Dr. phil. an <strong>der</strong> Universität Leipzig, 1970 Berufung<br />

zum Hochschuldozenten am MGI, 1973 Promotion B zum Dr. sc. phil. am<br />

MGI, 1975 Berufung zum Ordentlichen Professor für Militärpolitik und Militärgeschichte<br />

sozialistischer Staaten am MGI, 1985 Emeritierung und Entlassung aus<br />

dem aktiven Wehrdienst, seit 1989 freischaffen<strong>der</strong> Militärhistoriker. Veröffentlichungen<br />

zur Sicherheits- und Militärpolitik in Ostdeutschland 1948-49, über die<br />

Politik <strong>der</strong> SED zur Verwendung des Militärs im Innern <strong>der</strong> DDR und über die<br />

NVA im revolutionären Umbruch <strong>der</strong> DDR 1989.<br />

KLAUS GÖTZE, Dr. phil., Oberst a. D., geboren 1949 in Bernburg, 1968 Abitur<br />

und Eintritt in die Nationale Volksarmee, Offiziersschule, 1971 Ernennung zum<br />

Offizier, 1978 Studium an <strong>der</strong> Militärakademie, 1981 Diplomgesellschaftswissenschaftler,<br />

Aspirant im Philosophielehrstuhl <strong>der</strong> Militärakademie, 1984 Promotion<br />

zum Dr. phil., Hauptfachlehrer, 1986 Stellvertreter des Kommandeurs <strong>der</strong> Sektion<br />

Gesellschaftswissenschaften für Forschung, Berufung in den Wissenschaftlichen<br />

Rat <strong>der</strong> Militärakademie, 1990 Wahl ins Konzil und in den Senat <strong>der</strong> Militärakademie,<br />

Dezember 1990 Entlassung aus dem Militärdienst, danach Unternehmer in <strong>der</strong><br />

freien Wirtschaft. Veröffentlichungen in Büchern und Fachzeitschriften zu philosophischen<br />

Fragen von Krieg und Frieden und zur Engelsforschung.<br />

HERMANN GROßE, Dipl. mil., Oberst a. D., geboren 1925 in Gornau (Erzgebirge),<br />

1943 Dienst in <strong>der</strong> Wehrmacht, 1945 Leutnant, 1948 Entlassung aus sowjetischer<br />

Kriegsgefangenschaft und Einstellung in die VP-Bereitschaft Nordhausen, 1949/50<br />

Besuch eines Einjahreslehrgang in Priwolsk (Sowjetunion), 1951 Taktiklehrer/Lehrstuhlleiter<br />

an <strong>der</strong> Volkspolizeihochschule in Kochstedt, 1952 Zyklusleiter<br />

an <strong>der</strong> Hochschule <strong>der</strong> Kasernierten Volkspolizei, 1956 Lehrstuhlleiter an <strong>der</strong><br />

Hochschule für Offiziere <strong>der</strong> NVA, 1959 Leiter <strong>der</strong> Abteilung Wissenschaft und<br />

Forschung an <strong>der</strong> Militärakademie, externes Studium im Rahmen des 1. Absolventenjahrganges,<br />

1962 Staatsexamen als Diplommilitärwissenschaftler, 1962 Leiter des<br />

Lehrstuhls Grundfragen <strong>der</strong> Truppenführung, 1970 Sekretär des Wissenschaftlichen<br />

Rates und Leiter des Sekretariats des Chefs <strong>der</strong> Militärakademie, 1987 Ausscheiden<br />

aus dem aktiven Dienst.<br />

HERMANN HAGENA, Dr. iur. utr., Brigadegeneral a. D., geboren 1931 in Kigarama<br />

(Ostafrika), 1951 Fulbright-Stipendiat am Hamilton College (USA), 1952 Studium<br />

<strong>der</strong> Rechts- und Staatswissenschaften Marburg und Heidelberg, 1951 Staatsexamen,<br />

1957 Dienst in <strong>der</strong> Luftwaffe (fliegendes Personal), 1959 Promotion zum Dr. iur.<br />

utr. an <strong>der</strong> Universität Heidelberg, Lehrverwendung an <strong>der</strong> US-Air Force Academy<br />

in Colorado Springs, 1968 Generalstabsausbildung, 1970 Referent Luftwaffe in <strong>der</strong><br />

Stabsabteilung Planung im Führungsstab <strong>der</strong> <strong>Streitkräfte</strong>, Referatsleiter Ausbildung<br />

im Führungsstab <strong>der</strong> Luftwaffe, 1972 Lehrgangsleiter, Chef des Stabes Ausbildung<br />

und Stellvertreter des Kommandeurs <strong>der</strong> Führungsakademie <strong>der</strong> Bundeswehr<br />

Hamburg, 1989 Versetzung in den Ruhestand und Studium <strong>der</strong> Slawistik in Bonn,

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