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WWW und Mathematik — Lehren und Lernen im Internet

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Thomas Gawlick<br />

nen der Mittelpunkte ein wenig, so wird F<br />

sich ebenfalls mitbewegen, <strong>—</strong> <strong>und</strong> zwar stetig.<br />

Das wird sicher als so natürlich empf<strong>und</strong>en,<br />

dass man es gar nicht bewusst wahrn<strong>im</strong>mt.<br />

Über kurz oder lang bemerkt man jedoch<br />

folgende Phänomene:<br />

(V1) Werden E <strong>und</strong> A zur Übereinst<strong>im</strong>mung<br />

gebracht, verschwindet F. 1<br />

(V2) Entfernt man E weit genug von A, verschwindet<br />

F ebenfalls.<br />

Abbildung 2 zeigt für (V1) verschiedene Stadien<br />

einer solchen Bewegung: E1, E2 <strong>und</strong> E3<br />

sind vorherige Positionen von E, sowie F1,<br />

F2 <strong>und</strong> F3 die dazugehörigen "früheren"<br />

Schnittpunkte.<br />

In beiden Fällen ist offenbar die Bedingung<br />

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