07.02.2013 Aufrufe

Volltext - OPUS - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Volltext - OPUS - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Volltext - OPUS - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

gründete sich der Arbeitskreis Naturwissenschaft und Technik, der die Erarbeitung<br />

eines Curriculums für das neue Schulfach zum Ziel hatte. Neben den drei<br />

Physiklehrern des Arbeitskreises Naturphänomene bestand die Arbeitsgruppe bei<br />

ihrer Gründung aus einem Chemie- und einem Biologielehrer des <strong>Friedrich</strong>-Schiller-<br />

Gymnasiums. Die Leitung übernahm ein weiterer Physiklehrer, der an den bisherigen<br />

Bemühungen um einen interessenfördernden Unterricht noch nicht beteiligt gewesen<br />

war. Auf Anregung des Projektleitungsteams versuchte dieser noch zu Beginn des<br />

Schuljahres benachbarte Gymnasien für ein vernetztes Arbeiten zu gewinnen. Auch<br />

der Verband Südwestmetall bot Unterstützung an.<br />

Der Fortbestand des Arbeitskreises Schüler-Ingenieur-Akademie<br />

Mit der Entscheidung für eine Fortführung der Schüler-Ingenieur-Akademie im<br />

vorausgegangenen Schuljahr war auch der Fortbestand des gleichnamigen Arbeits-<br />

kreises verbunden. Dieser begann unter Berücksichtigung der Evaluationsergebnisse<br />

mit der Planung des neuen Ausbildungsprogramms. Während das erste Halbjahr<br />

inhaltlich weitgehend unverändert blieb, sollten Projektinhalte und -ablauf an der<br />

Fachhochschule neu gestaltet werden. Ein erstes Treffen mit der Fachhochschule<br />

(30.9.2004) brachte konkrete Ergebnisse. Unter Einbeziehung weiterer Fachbereiche<br />

wurde für das kommende SIA-Halbjahr die Herstellung eines Solarbootes geplant.<br />

6.4.3 Die dauerhafte Implementierung der Maßnahmen in den<br />

Schulalltag<br />

Hauptaufgabe des Projektleitungsteams im letzten Projektjahr war es, die dauerhafte<br />

Umsetzung der Maßnahmen auch in den kommenden Schuljahren abzusichern. Der<br />

„Wegfall“ des Doktoranden zum Februar 2005 machte eine Reihe von Vorkehrungen<br />

nötig.<br />

Die Absicherung der Kooperationsbeziehung zwischen der Robert Bosch GmbH und dem<br />

<strong>Friedrich</strong>-Schiller-Gymnasium<br />

Damit die enge Zusammenarbeit zwischen dem FSG und der Robert Bosch GmbH<br />

auch in Zukunft bestehen bleiben kann, musste innerhalb der Robert Bosch GmbH<br />

ein neuer Ansprechpartner für die Kooperationsbeziehung mit <strong>Friedrich</strong>-Schiller-<br />

Gymnasium gefunden werden. Aufgrund innerbetrieblicher Umstrukturierungen<br />

gestaltete sich dieser Prozess schwierig. Schließlich erklärte sich die neu eingesetzte<br />

Leiterin der Aus- und Weiterbildung selbst bereit, als Ansprechpartnerin zur<br />

Verfügung zu stehen. Damit verbunden war leider eine Einschränkung der<br />

124

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!