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Volltext - OPUS - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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Teilprojekt Netzgerätebau aus Sicht der Schüler (positive Nennungen)<br />

Betonung der Notwendigkeit der Theoriephase Also es war gut, dass Theorie dabei war. Nicht einfach nur das<br />

Einsatz des Simulationsprogramms CC Physics<br />

Netzgerät zusammenbauen und nachher hat man eines und weiß<br />

nicht mal, was es überhaupt kann, was drin ist, und wie es<br />

funktioniert. (Schüler 1 BZN, Zeile 31-36)<br />

[…] am FSG haben wir es dann mit so einem Computerprogramm<br />

gemacht und dann war es eigentlich nicht so ein Vortrag, sondern<br />

selber ausprobieren. (Schüler 6 FSG, Zeile 55-57)<br />

Gutes Theorie-Praxis-Verhältnis Das Theorie-Praxis-Verhältnis war gut ausgewogen, finde ich. Die<br />

Theorie war so, dass man es verstanden hat. Das war nicht zu wenig<br />

erklärt und auch nicht zu stark ins Detail. Auch von der<br />

Geschwindigkeit ist man gut mitgekommen und hat es gut<br />

verstanden. Die Praxis hat ja im Großen und Ganzen auch hinge-<br />

hauen. (Schüler 7 BZN, Zeile 32-35)<br />

Betonung der Notwendigkeit der Praxisphase Mein Ding ist zwar mehr der PC, aber es hat mal Spaß gemacht, die<br />

Bestückung selber zu machen und zu sehen, was da eigentlich los ist<br />

mit dem Schaltplan und so. Sonst hat man eigentlich nie so ein<br />

offenes Gerät. (Schüler 5 BZN, 26-29)<br />

Kombination von Mechanik und Elektronik Also das Netzgerät war auf jeden Fall super [...] etwas Technisches zu<br />

machen [...] und dann eben das Innenleben in Verbindung mit der<br />

Elektronik [...] die Schaltung verstehen und dann eben der<br />

Gehäusebau. Also das war super. (Schüler 7 BZN, Zeile 20-22)<br />

Produktorientierung Also dass man mal ein komplettes Produkt selber baut und nicht nur<br />

ein Teil dafür. Das fand ich super. (BZN7, 26-30)<br />

Handwerkliche Fähigkeiten Ich kannte vorher schon einfache Schaltpläne. Aber so komplexe<br />

Sachen eben nicht. Da habe ich schon aufbauen können. (Abschluss-<br />

gespräch, Schüler 8 BZN, Zeile 67-69)<br />

Partnerarbeit Das war schon gut, dass wir das Netzgerät in Partnerarbeit gemacht<br />

haben, denn alleine hätten wir es in der kurzen Zeit nicht<br />

hinbekommen. Außerdem kann eine Person alleine nicht alles wissen.<br />

(Schüler 2 FSG, Nachbefragung per E- Mail)<br />

Unterstützung durch Azubis Ich fand es auf jeden Fall gut, dass wir zwei Azubis zur Hilfe hatten,<br />

die uns immer geholfen haben, wenn wir Schwierigkeiten hatten.<br />

(Schüler 2 BZN, Zeile 28-31)<br />

Tabelle 5: Beurteilung des Teilprojektes Netzgerät – positive Nennungen (Frage 2, 3, 4)<br />

Teilprojekt Netzgerätebau aus Sicht der Schüler (negative Nennungen)<br />

Falsche Pläne Was ich fast ein bisschen schade fand war, dass die Pläne nicht ganz<br />

Zeitdruck<br />

Halbfertiges Netzgerät<br />

Zu wenig Freiheiten<br />

gepasst haben [...] dass das mit den Schrauben nicht so perfekt<br />

gepasst hat. (Schüler 5 FSG, Zeile 50-53)<br />

Praxis ist, glaube ich, etwas zu kurz gekommen oder war sehr unter<br />

Zeitdruck. (Schüler 8 FSG, Zeile 54-59)<br />

Beim Netzgerät fand ich es schade, dass wir es nicht fertig machen<br />

konnten. Das hätte ich mir eigentlich gewünscht. (Schüler 6 FSG, Zeile<br />

16-20)<br />

Was mir nicht so gefallen hat, dass alles so vom Plan runter schaffen<br />

war. Aber ich würde mal sagen, am Anfang kann man das nicht viel<br />

anders machen. (Schüler 8 FSG, Zeile 41-43)<br />

Tabelle 6: Beurteilung des Teilprojektes Netzgerät – negative Nennungen (Frage 2, 3, 4)

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