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7.3.7 Zusammenfassung und Bewertung In Übereinstimmung mit den Schülerergebnissen beobachteten auch die Lehrer die interessenfördernde Wirkung ihres neu gestalteten Unterrichts. Bezüglich des Ziels der Maßnahme, möglichst viele Schüler durch den Aufbau von dispositionalen Interessenstrukturen dauerhaft für die naturwissenschaftlich-technischen Fach- bereiche zu begeistern, äußerten sich die Lehrkräfte aufgrund ihrer Unterrichts- beobachtungen zurückhaltend. Geht man davon aus, dass auch in der Schüler- befragung noch kein positiver Einfluss auf das individuelle Interesse nachgewiesen werden konnte, so ist diese Feststellung wohl wenig verwunderlich. Ein fortgesetzter interessenfördernder Naturphänomeneunterricht sollte bei den Schülern eine nachhaltige Beeinflussung der Interessenstruktur einleiten und für die Lehrer den langfristigen Erfolg ihrer Arbeit noch deutlicher sichtbar machen. Insgesamt bedenklich bleibt aber vor allem, dass die beteiligten Lehrer sich trotz des Erfolges der Maßnahme, eine Berücksichtigung der interessenfördernden Kriterien im regulären Physikunterricht nur bedingt vorstellen konnten. Eine Reihe von Argumenten, wie die Klassengröße, der Lehrplandruck, der hohe Vorbereitungs- aufwand bzw. die fachliche Notwendigkeit einer systematischen Einführung in die Naturwissenschaften, stünden einem anwendungs- bzw. praxisorientiertem Physik- unterricht entgegen. Trotz der Einwände wurde die Reformbedürftigkeit des regulären naturwissenschaftlichen Unterrichts von allen Projektteilnehmern an- erkannt. Der von den Lehrern vorgeschlagene Weg, in Anknüpfung an die Natur- phänomene einen stärker interessenfördenden Physikanfangsunterricht zu versuchen, erscheint dem Verfasser als eine praktikable Möglichkeit, erste Veränderungen einzuleiten. Auch auf die Frage, wie solche Unterrichtsentwicklungen in der Schulpraxis gestaltet werden könnten, gibt die vorliegende Arbeit eine Antwort. Erst die Zusammenarbeit mehrerer Lehrkräfte kann zu breitenwirksamen und nachhaltigen Ergebnissen führen. Die Chance, dass eine solche Zusammenarbeit gelingt, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Im Arbeitskreis Naturphänomene stellten sich die klare Ziel- orientierung, das arbeitsteilige Kooperieren, der für alle erkennbare Nutzen, die externe Prozessbegleitung und die guten organisatorischen Rahmenbedingungen als vorteilhaft heraus. Eine solche Prozessbegleitung kann durch externe Begleiter erfolgen. Doch ist dies nur eine Möglichkeit, wie die Wirtschaft nach Meinung der beteiligten Lehrkräfte einen interessenfördernden Unterricht stützen könnte. 170
Erkenntnisse im Hinblick auf die Beantwortung der Forschungsfragen Zum dritten Zielbereich: Die Wirkung der interessenfördernden Maßnamen ist für die Lehrer im Unterricht beobachtbar. Zum ersten Zielbereich: Die im Arbeitskreis Naturphänomene umgesetzten interessenfördernden Kriterien lassen sich nach Ansicht der Lehrer nur bedingt auf den regulären naturwissenschaftlichen Unterricht übertragen. Eine Reihe von strukturellen Rahmen- bedingungen steht deren Verwirklichung im Wege. Zum vierten Zielbereich: Verantwortlich für den Erfolg des Projektes ist die gelungene Zusammenarbeit im Arbeitskreis Naturphänomene. Als kooperationsfördernd haben sich die klare Zielorientierung, die Arbeitsteiligkeit, der für alle erkennbare Nutzen, die externe Prozessbegleitung und die guten organisatorischen Rahmenbedingungen heraus- gestellt. Zum fünften Zielbereich: Die Wirtschaft kann Schulen auf der Ebene der Bildungspolitik, der Schule, des Lehrers und der Schüler bei der Verwirklichung eines interessenfördernden naturwissenschaftlichen Unterrichts unterstützen. 171
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Förderung des Interesses an Naturw
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Vorwort Vor über zwei Jahren trat
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3.2 Empirische Befunde über Schül
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6.2.7 Zusammenfassung und Bewertung
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8.3.3 Die Maßnahme aus Lehrersicht
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1 Einleitung 1.1 Die Initiative der
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und ihren Inhalten, wird nur bei we
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Arbeitsmarktes mit naturwissenschaf
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2 Ausgangssituation und Problemdars
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Die Entwicklung in der Fächergrupp
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Entwicklung liegt bei den Maschinen
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und ingenieurwissenschaftlichen Stu
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2.2 Das Interesse als entscheidende
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sind höchste Prognoseleistungen zu
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Die interessengesteuerte Leistungsk
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2.3 Zusammenfassung Die Entwicklung
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3 Interessenförderung als Antwort
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Vor allem die Unzufriedenheit über
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geringes individuelles Interesse fo
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Wichtigkeit. Dass erste Interessenh
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Unterrichts interessiert. Dennoch g
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Eine Änderung der Interessenstrukt
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Wie in Kapitel 3.1.2 beschrieben, u
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Welche Rolle dabei der naturwissens
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In fast allen Untersuchungen (Bofin
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Eine Reihe von Gründen spricht fü
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Die Schule als ein institutioneller
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3,3 %. Bezieht man die Grundkurse i
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Betrachtet man aber die einzelnen G
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So scheint ein positives Selbstkonz
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3.3 Möglichkeiten zur Förderung n
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Lehrer vom Typ „fachlich orientie
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Interessenfördernder naturwissensc
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Eine Beteiligung der Schüler an de
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3.3.4 Die Bedeutung der Mädchenfö
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3.3.5 Zusammenfassung Die jeweilige
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4 Praxiszentrierte Evaluation als A
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Will man hier Fortschritte erreiche
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4.2 Die Planung des Entwicklungspro
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• Wie lassen sich die erarbeitete
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Die Chance: Das Entwicklungsprojekt
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aktuelle Nachwuchsmangel an naturwi
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strukturen aufzubauen. Sicher ist d
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essen besser gefördert werden kön
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arbeitung des Bildungsplans muss in
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So muss abschließend geklärt werd
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Vorgehensweise kann nicht in einem
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Die vorläufige Bestimmung des Unte
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Aufgabe des Projektleitungsteams is
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5.3 Die Bewertung des Evaluationsmo
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5.4 Zusammenfassung Die wissenschaf
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Die Profilwahl erfolgt am Ende der
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6.1.3 Zusammenfassung und Bewertung
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6.2 Die Schaffung geeigneter Rahmen
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Kern der Vereinbarung war eine Zusa
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weiterer zeigte offensichtliches De
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Ähnliches auch in Reutlingen einzu
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Die Evaluationsvorhaben im Arbeitsk
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6.2.6 Öffentlichkeitsarbeit Die Ö
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Erste Erkenntnisse im Hinblick auf
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6.3 Die Entwicklung der interessenf
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Mit Bezug auf den für dieses Schul
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des Projektes im nächsten Schuljah
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Aufgrund der Forschungslage war dem
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Seite 133 und 134: 6.4 Die Auswertung und Implementier
Seite 135 und 136: zukünftigen Zusammenarbeit mit dem
Seite 137 und 138: 6.4.6 Zusammenfassung und Bewertung
Seite 139 und 140: 7 Die Evaluationsergebnisse des Pro
Seite 141 und 142: Thema Ziele Versuche/Bau Veranschau
Seite 145 und 146: 7.2 Die Befunde der Schülerbefragu
Seite 147 und 148: 1986; Hoffmann/Häußler/Lehrke 199
Seite 149 und 150: V9 erhob die Interessantheit des Na
Seite 151 und 152: Die Datenauswertung Bei der anschli
Seite 153 und 154: 7.2.3 Die Interessenstruktur der Te
Seite 155 und 156: Bei den Mädchen standen „Lesen
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Seite 159 und 160: Inwieweit sich Mädchen und Jungen
Seite 161 und 162: 7.2.4 Der Einfluss der Maßnahme au
Seite 163 und 164: Bei einer angenommenen Äquivalenz
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Seite 167 und 168: esteht ein relativ hohes Interesse
Seite 169 und 170: Validierung der gewonnenen Daten mu
Seite 171 und 172: Vor allem bei den Experimenten lie
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Seite 177 und 178: Den Teilnehmern war dabei durchaus
Seite 179: Ebene Schüler Kategorie Beispielzi
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Seite 189 und 190: Während des im Schnitt rund 15-min
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Seite 193 und 194: Ebenso spielte der Computer eine wi
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Seite 225 und 226: Dennoch wurde im Laufe des Entwickl
Seite 227 und 228: Zielbereich 5: Vernetzung von Schul
Seite 229 und 230: jede Schule unterschiedliche Ansatz
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9.3 Der Einsatz der responsiven Eva
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10.1.2 Empfehlungen an die Schulbeh
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SIA-Ausbildungsplanes einer grundle
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um Deputatsstunden erschwerten die
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• Einplanung gemeinsamer Freistun
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10.2 Empfehlungen an die Wirtschaft
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Südwestmetall, der in einem Pilotp
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hang zur Produktpalette des bereits
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10.3.2 Direkte Angebote an Schüler
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S. 26ff.). Wie beim Infotag ist zu
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• Kooperation in Netzwerken Eine
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Um die Nachhaltigkeit der Maßnahme
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Literaturverzeichnis Aikenhead, G.
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Schnabel, K. U., Grühn S. (2000):
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Vogt, H., Upmeier zu Belzen, A., Sc
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Anlage 1: Kooperationsvertrag Anhan
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Anlage 2: Zeitungsartikel Kooperati
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Artikel 2: „Hand in Hand mit der
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Kriterien der Interessenförderung
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Ergänzende Fragen, die den Interes
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Dokumentationsbogen Themenbereich:
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(1) Klasse: Fragebogen zum Fach Nat
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(6) Im folgenden findest du einige
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(8) Wie interessant findest du ...
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Hast du im letzten Schuljahr das Fa
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Anlage 7: Instruktion zur Durchfüh
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Anlage 8: Ergebnisse der Schülerbe
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f % V6a Wenn ich einen Regenbogen s
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Positive Nennung Anzahl SV: Versuch
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Anlage 10: Schülertagebuch
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Anlage 11: Ergebnisse der SIA Aufta
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Freizeitinteressen Freizeitsport bz
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Freizeitinteresse Computer Textvera
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Zufriedenheit mit der SIA Ja Nein E
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Gesamtbeurteilung der SIA (positive
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Teilprojekt Reaktionszeittester (po
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Belastung durch SIA BZN7 Eigentlich
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Die SIA im Unterschied zum regulär
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Berufswunsch vorher K Berufswunsch
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Berufswunsch vorher K Berufswunsch
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Artikel 1: „Freitag nachmittags i
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Name Träger Art Beschreibung Lehre
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Persönliche Angaben Name: Roman R
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