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MEW-Band-31 - Marx wirklich studieren!

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„Heute Mittag 12 Uhr ist meine Frau gestorben. Der Todeskampf dauerte über 4 Tage.<br />

Bitte, schreibe es den Deinen, da ich keine Zeit habe, überdies bin ich vom Nachtwachen<br />

und dem Brotarbeiten am Sterbebett halb tot. Der Tag der Rache wird kommen." 547<br />

667 <strong>Marx</strong> nannte seine Tochter Jenny manchmal auch „Joe" nach einer Gestalt aus Louisa<br />

May Aleotts Roman „Little Women" (dort: Jo). 547<br />

658 Cremorne-Gardens - Park in London, der 1877 geschlossen wurde. 549<br />

658 Ludwig Kugelmann hatte <strong>Marx</strong> eine Photographie seiner Tochter Franziska (Madämchen)<br />

und ein Porträt Hegels geschickt. 552<br />

600 Es handelt sich um folgende Dokumente: 1. „East India (Bengal and Orissa famineJ. Papers<br />

and correspondence relative to the famine in Bengal and Orissa, including the report of the<br />

Famine Commission and the minutes of the Lieutenant Governor of Bengal and the<br />

Governor General of India. (Presented to Parliament by Her Majesty's command.)<br />

Ordered, by the House of Commons, to be printed, <strong>31</strong> May 1867";<br />

2. „East India (Madras and Orissa famine). Return to an address of the honourable the<br />

House of Commons, dated 4 July 1867. Ordered, by the House of Commons, to be printed,<br />

30 July 1867";<br />

3. „An Act for regulaling the hours of labour for children, young persons, and women<br />

employed on Workshops, 21st August 1867".<br />

4. „Artizans and Labourers' Dwellings Bill". 1866-1868. 555<br />

581 Hinweis auf das Unternehmen der Fenier, zwei ihrer verhafteten Führer zu befreien<br />

(siehe Anm. 422). 559 563<br />

£63 Wilhelm Liebknecht wurde bei den Wahlen am <strong>31</strong>. Augus t 1867 im Wahlkreis Stollberg-<br />

Schneeberg in den Norddeutschen Reichstag gewählt. Seine erste Rede im Reichstag hielt<br />

er am 30.September 1867. (Siehe Anm.384.) 559<br />

5es Am 29. September und am 8. Oktober 1867 hatte Ludwig Kugelmann an <strong>Marx</strong> geschrieben.<br />

Im ersten Brief gab er seiner Freude über den Empfang des ersten <strong>Band</strong>es des<br />

„Kapitals" Ausdruck. Im Brief vom 8.Oktober schrieb er: „Ich bin jetzt bis ins dritte<br />

Kapitel gekommen. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie sehr das Buch mich fesselt..."<br />

Außerdem fragte er, ob <strong>Marx</strong> Besprechungen über „Das Kapital" in politischen Zeitschriften<br />

wünsche und bat um „leitende Gesichtspunkte, um danach einen passenden<br />

Artikel für bürgerliche Gemüter zu verfassen". 560<br />

564 Als <strong>Marx</strong> mit seinem Pamphlet „Herr Vogt" begann, wandte er sich im Februar 1860 an den<br />

ihm damals unbekannten Sigismund Borkheim und bat, ihm mitzuteilen, was er über<br />

eine unter dem Namen „Schwefelbande" bekannte Flüchtlingsgesellschaft wisse, die<br />

1849/1850 in Genf existierte. Am 12. Februar 1860 antwortete Borkheim mit einem ausführlichen<br />

Brief. (Siehe <strong>Band</strong> 14 unserer Ausgabe, S.389 - 393, sowie <strong>Band</strong> 30, S. 475-477.)<br />

560<br />

566 Karl Vogt hatte in einer Notiz über den Kongreß der Friedens- und Freiheitsliga (siehe<br />

Anm.366), die am 13.September 1867 in der „Neuen Zürcher-Zeitung" veröffentlicht<br />

war, versucht, <strong>Marx</strong> als den Verfasser von Sigismund Borkheims Rede auf dem Kongreß<br />

hinzustellen. 560<br />

568 Am 8. Oktober 1867 fragte Ludwig Kugelmann bei <strong>Marx</strong> an, was Peonage sei. Über die<br />

Peonage äußert sich <strong>Marx</strong> näher im ersten <strong>Band</strong> des „Kapitals" (siehe <strong>Band</strong> 23 Unserer<br />

Ausgabe, S. 182, Fußnote 40). 561

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