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Endlagerauslegung und -optimierung, Bericht zum ... - PTKA - KIT

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Spätester Zeitpunkt: Alle planmäßig einzulagernden Endlagerbehälter wurden eingelagert.<br />

Die Einlagerungsstrecken, Querschläge <strong>und</strong> Richtstrecken wurden versetzt<br />

sowie die technischen Barrieren errichtet (siehe Abb. 3.21).<br />

Abb. 3.21 Wiederaufzufahrender Bereich des Grubengebäudes<br />

Insofern wird für die weiteren Betrachtungen angenommen, dass der Infrastrukturbereich<br />

sowie die Schächte zu allen betrachteten Zeitpunkten im betriebsbereiten Zustand<br />

sind. Für sämtliche logistischen Einrichtungen für den innerbetrieblichen Transport<br />

über <strong>und</strong> unter Tage wird Betriebsbereitschaft unterstellt.<br />

Um die beschriebenen Zeitpunkte <strong>und</strong> alle dazwischenliegenden Zeitpunkte in der<br />

Konzeption der Rückholung erfassen zu können, wird als abdeckender Fall für den<br />

weiteren Verlauf der spätestmögliche Betriebszeitpunkt betrachtet.<br />

Prozessschritte der Rückholung<br />

Der konzeptionelle Ansatz beinhaltet, dass für die Rückholung der Endlagerbehälter<br />

eine weitestgehende Umkehrung des Einlagerungsprozesses zielführend ist. Weiterhin<br />

sollen wenn möglich Verfahren <strong>und</strong> Maschinen eingesetzt werden, die bereits zur Einlagerung<br />

Anwendung gef<strong>und</strong>en haben.<br />

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