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Endlagerauslegung und -optimierung, Bericht zum ... - PTKA - KIT

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Die freigelegten <strong>und</strong> auf die Rückholstrecke gezogenen Endlagerbehälter können für<br />

den Transport unter Tage aufgenommen werden. Dies soll durch eine modifizierte Einlagerungsvorrichtung<br />

(= Rückholvorrichtung) erfolgen, welche nicht gleisgeb<strong>und</strong>en<br />

agiert, sondern beispielsweise mit einem Raupenfahrwerk ausgerüstet ist.<br />

Der untertägige Transport kann durchgängig mit der genannten Rückholmaschine erfolgen.<br />

Eine Übergabe der Endlagerbehälter in den Richtstrecken an eine Gleisförderung<br />

ist ebenfalls denkbar. Der Schachttransport sowie der übertägige Transport erfolgen<br />

analog zur Einlagerung.<br />

Schema Streckenauffahrung<br />

Die Einlagerung der Endlagerbehälter erfolgt beginnend in Einlagerungsfeld Ost 1 <strong>und</strong><br />

bewegt sich im „Rückbau“ bis Einlagerungsfeld Ost 12. Bei der Rückholung wird diese<br />

Richtung umgekehrt <strong>und</strong> das dem Infrastrukturbereich nächste Einlagerungsfeld,<br />

Ost 12, zuerst erschlossen (siehe Abb. 3.24).<br />

Abb. 3.24 Schema Streckenauffahrung<br />

Ein mögliches Auffahr- <strong>und</strong> Rückholungsschema ist, in einer ersten Phase nacheinander<br />

die Endlagerbehälter der Felder Ost 12, 10, 8, 6, 4, 2 zurückzuholen. In der zweiten<br />

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