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Endlagerauslegung und -optimierung, Bericht zum ... - PTKA - KIT

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Aus diesen Abläufen ergeben sich, um die Einlagerungsvorrichtung als Rückholvorrichtung<br />

nutzen zu können, folgende Modifikationsanforderungen bzw. Überprüfungen:<br />

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Nutzbarkeit des vorhandenen Greifers für die Rückholung der BSK-R<br />

Bau eines Manipulators zur Tragpilzreinigung<br />

Anbau einer Schwungmasse an dem Greifer, um einen Rüttelvorgang an der<br />

BSK-R zu ermöglichen<br />

Überprüfung, ob der Unterbau eines Raupenfahrwerkes zur Erhöhung der Eigenmobilität<br />

realisierbar ist<br />

Entwicklung einer Absaugvorrichtung mit nachgeschaltetem Bunkersystem unter<br />

Strahlenschutzbedingungen<br />

3.3.3.3 Betrieblicher Strahlenschutz<br />

3.3.3.3.1 Geltendes Regelwerk<br />

Für die Bohrlochlagerung (Variante C) gilt dasselbe Regelwerk wie im Kapitel 3.3.2.3.1<br />

für die Streckenlagerung (Variante B1) beschrieben.<br />

3.3.3.3.2 Maßnahmen des betrieblichen Strahlenschutzes<br />

Die Maßnahmen des betrieblichen Strahlenschutzes bei der Variante C sind dieselben<br />

wie die im Kapitel 3.3.2.3.2 beschriebenen Maßnahmen bei der Variante B1.<br />

3.3.3.3.2.1 Einteilung des Endlagers in Strahlenschutzbereiche<br />

Für die Bohrlochlagerung (Variante C) gelten dieselben Regelungen bei der Einteilung<br />

der Strahlenschutzbereiche wie bei der Streckenlagerung (Variante B1) im Kapitel<br />

3.3.2.3.2.1.<br />

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