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Endlagerauslegung und -optimierung, Bericht zum ... - PTKA - KIT

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Vorbemerkung<br />

Die Vorläufige Sicherheitsanalyse Gorleben (VSG) ist ein Forschungsvorhaben der Gesellschaft für Anlagen- <strong>und</strong><br />

Reaktorsicherheit (GRS). Sie übernimmt die wissenschaftliche <strong>und</strong> organisatorische Leitung des vom B<strong>und</strong>esministerium<br />

geförderten Projektes <strong>und</strong> bearbeitet selbst den Hauptteil der Arbeitspakete.<br />

Ziel der VSG ist es, eine nachvollziehbare Einschätzung abzugeben, ob <strong>und</strong> gegebenenfalls unter welchen Umständen<br />

ein sicheres Endlager am Standort Gorleben möglich ist. Neben der Zusammenfassung des bisherigen Kenntnisstandes<br />

sind Hinweise auf zukünftigen Forschungs- <strong>und</strong> Erk<strong>und</strong>ungsbedarf ein zentrales Anliegen der Studie. Ein<br />

weiteres Ziel ist die Entwicklung von Endlagerkonzepten.<br />

Da für die Bearbeitung der VSG spezialisiertes Fachwissen unterschiedlicher Disziplinen notwendig ist, sind neben<br />

der GRS verschiedene Partner in das Projekt eingeb<strong>und</strong>en. Dazu zählen: Dr. Bruno Baltes, die B<strong>und</strong>esanstalt für<br />

Geowissenschaften <strong>und</strong> Rohstoffe (BGR), die DBE TECHNOLOGY GmbH (DBE TEC), das Institut für Aufbereitung,<br />

Deponietechnik <strong>und</strong> Geomechanik der TU Clausthal (TUC), das Institut für Endlagerforschung der TU Clausthal (TUC),<br />

das Institut für Gebirgsmechanik GmbH (IfG), das Institut für Sicherheitstechnologie (ISTec), das Karlsruher Institut<br />

für Technologie/Institut für Nukleare Entsorgung (<strong>KIT</strong>/INE), die international nuclear safety engineering GmbH (nse;<br />

mehrere Institute der RWTH Aachen) sowie das Institut für Atmosphäre <strong>und</strong> Umwelt (IAU) der Universität Frankfurt.<br />

Die Übersicht der Arbeitspakete (AP) der vorläufigen Sicherheitsanalyse Gorleben (VSG) umfasst:<br />

- AP 1: Projektkoordination<br />

- AP 2: Geowissenschaftliche Standortbeschreibung <strong>und</strong> Langzeitprognose<br />

- AP 3: Abfallspezifikation <strong>und</strong> Mengengerüst<br />

- AP 4: Sicherheits- <strong>und</strong> Nachweiskonzept<br />

- AP 5: Endlagerkonzept<br />

- AP 6: <strong>Endlagerauslegung</strong> <strong>und</strong> -<strong>optimierung</strong><br />

- AP 7: FEP-Katalog<br />

- AP 8: Szenarienentwicklung<br />

- AP 9: Integritätsanalysen<br />

- AP 10: Analyse Freisetzungsszenarien<br />

- AP 11: Bewertung Human Intrusion<br />

- AP 12: Bewertung der Betriebssicherheit<br />

- AP 13: Bewertung der Ergebnisse<br />

- AP 14: Empfehlungen<br />

Deskriptoren:<br />

Betriebsabläufe, <strong>Endlagerauslegung</strong> <strong>und</strong> -<strong>optimierung</strong>, Endlagerbehälter, Endlager für wärmeentwickelnde<br />

radioaktive Abfälle, Gorleben, Grubengebäude, Rückholung <strong>und</strong> Bergung, Stilllegung <strong>und</strong> Rückbau, Tagesanlagen,<br />

Transport- <strong>und</strong> Einlagerungstechnik, Verfüll- <strong>und</strong> Verschlusskonzept

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