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Endlagerauslegung und -optimierung, Bericht zum ... - PTKA - KIT

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an allen Stellen im Endlager zu jeder Zeit eingehalten werden. Ebenso wurde im Unterschied<br />

zur Endlagerkonzeption im AP 5 der rechnerische Nachweis geführt, dass<br />

während des Endlagerbetriebes alle Betriebspunkte mit ausreichenden Frischwettermengen<br />

versorgt werden.<br />

Da die Endlagerbehälter für die zu betrachtende Art <strong>und</strong> Menge von radioaktiven Abfällen<br />

<strong>und</strong> ausgedienten Brennelementen bis auf eine Ausnahme unverändert geblieben<br />

sind, wurden die Tagesanlagen <strong>und</strong> die Transport- <strong>und</strong> Einlagerungstechniken nicht<br />

erneut beschrieben, sondern auf die Darstellungen im AP 5-<strong>Bericht</strong> verwiesen. Die<br />

Ausnahme stellt für die Bohrlochlagerung eine rückholbare Kokille (BSK-R) dar, die<br />

neu konzipiert wurde <strong>und</strong> den Anforderungen nach Rückholbarkeit aus einem verrohrten<br />

Bohrloch genügt.<br />

Im AP 6-<strong>Bericht</strong> sind zudem weitere Optimierungsmöglichkeiten für das Endlager aufgezeigt<br />

<strong>und</strong> in einer gesonderten Untersuchung die Fragen <strong>zum</strong> Kritikalitätsausschluss<br />

behandelt worden.<br />

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