09.02.2014 Aufrufe

Endlagerauslegung und -optimierung, Bericht zum ... - PTKA - KIT

Endlagerauslegung und -optimierung, Bericht zum ... - PTKA - KIT

Endlagerauslegung und -optimierung, Bericht zum ... - PTKA - KIT

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ab einer Sonderbewetterungslänge von 400 m sind, wie bereits in den Ausführungen<br />

zur Streckenlagerung beschrieben, Fluchtkammern in den entsprechenden Strecken<br />

zu errichten. Bei der Variante C betrifft dies die Einlagerungsquerschläge der Teilfelder<br />

Ost 1 <strong>und</strong> 2 mit bis zu 770 m Länge (Ost 2.7). Die Kammern dürfen maximal 300 m<br />

von der Ortsbrust entfernt stehen.<br />

Betriebsstörungen <strong>und</strong> Fluchtwege bei der Einlagerungsvariante Transport- <strong>und</strong><br />

Lagerbehälter in horizontalen Bohrlöchern kombiniert mit Kammerlagerung<br />

Das Grubengebäude der Variante B2 ähnelt im gr<strong>und</strong>sätzlichen Aufbau dem der Variante<br />

C. Zwischen den Richtstrecken verlaufen die durchschlägigen Einlagerungsstrecken.<br />

Bedingt durch diesen Aufbau lassen sich für die Variante B2 dieselben Fluchtwege<br />

wie für die Variante C beschreiben. Eine Besonderheit der Variante B2 bilden<br />

lange Einlagerungsstrecken. Während der Auffahrung entstehen Blindstrecken mit<br />

mehr als 400 m Länge. Diese sind für die Dauer der Auffahrung mit Fluchtkammern<br />

bzw. Rettungskammern auszustatten.<br />

247

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!