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Endlagerauslegung und -optimierung, Bericht zum ... - PTKA - KIT

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ebenfalls mit der Wärmeableitung über die seitlichen Ränder verknüpft ist, zeigt sich<br />

der Einfluss des Raumbedarfs für die Querschläge zwischen den Feldern <strong>und</strong> dem zusätzlichen<br />

Raumbedarf für die Drehung der Felder.<br />

Abb. 3.34 Temperaturverteilung entlang der Verrohrung der Einlagerungsbohrlöcher<br />

mit stark wärmeentwickelnden Abfällen <strong>zum</strong> Zeitpunkt von 300 Jahre (nur<br />

Einlagerungsbohrlöcher) nach Einlagerungsbeginn, Berechnungsmodell<br />

CM5 (<strong>Endlagerauslegung</strong>)<br />

In Abb. 3.35 bis Abb. 3.39 ist der zeitliche Temperaturverlauf an unterschiedlichen Stellen<br />

des Endlagers dargestellt. Für die Bohrlöcher (BL) wird ein Bezeichnungsschlüssel<br />

verwendet, der die Bohrlochlage im Endlager charakterisiert. Der Schlüssel setzt sich<br />

aus den Nummern des Einlagerungsfeldes entsprechend Abb. 3.40, der Streckennummer<br />

im jeweiligen Feld, im Osten beginnend, <strong>und</strong> der Bohrlochnummer in der jeweiligen<br />

Strecke, beginnend im Süden, zusammen. Insgesamt ergibt sich der Bezeichnungsschlüssel<br />

zu FeldNr.StreckenNr.BohrlochNr.<br />

In Abb. 3.35 ist der Einfluss von Abfalltyp <strong>und</strong> der Position des Abfalls im Einlagerungsfeld<br />

dargestellt. Bezugspunkt ist jeweils ein Punkt auf dem Außenmantel der Verrohrung<br />

in der Teufe von 1.025 m gegenüber der Geländeoberkante. Für die einzelnen<br />

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