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CA Service Accounting und CA Service Catalog ...

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Datenmediationsprofil<br />

Das Datenmediationsprofil definiert die Datenzufuhr <strong>und</strong> -struktur der<br />

externen Daten. Es bietet auch leistungsstarke Funktionen zum Bearbeiten<br />

<strong>und</strong> Normalisieren von Ereignisdaten zur Nutzung.<br />

Datenobjekt<br />

Direkte Kosten<br />

Durch ein Datenobjekt werden die für ein Chart oder eine Tabelle zu<br />

verwendenden Daten definiert. Bei der Datenquelle für ein Datenobjekt kann<br />

es sich um eine SQL-Datenbank, eine durch Kommata getrennte Datei oder<br />

eine beliebige andere Datenquelle handeln, auf die über ein Java-Plugin<br />

zugegriffen werden kann. Die Verwaltung von Datenobjekten erfolgt in<br />

Ordnern, um diese nach Verwendungszweck zu klassifizieren.<br />

Direkte Kosten sind Kosten, die leicht nachverfolgt <strong>und</strong> bestimmten Aktivitäten<br />

zugeordnet werden können.<br />

Dynamische Rechnungsgruppe<br />

Dynamische Rechnungsgruppen sind Rechnungsgruppen, deren Kontenlisten<br />

anhand spezifischer, als Datenobjekt gespeicherter Kriterien generiert werden.<br />

Ereignisfilter<br />

Ein Ereignisfilter kann als Teil einer Regel angegeben werden. Ein Ereignisfilter<br />

wird zur genaueren Bestimmung eines Ereignisses verwendet. Auf diese Weise<br />

können mit einer Regel verknüpfte Aktionen nur aufgerufen werden, wenn<br />

bestimmte Bedingungen des Ereignisses erfüllt sind.<br />

eTrust Embedded Identity and Access Management (eIAM)<br />

Siehe <strong>CA</strong> Embedded Entitlements Manager (<strong>CA</strong> EEM) (siehe Seite 536).<br />

Failover<br />

Geschäftsbereich<br />

Failover ist der Prozess, bei dem durch Datensicherung eine aktuelle Kopie der<br />

Datenbank in einem zweiten System bereitgestellt wird. Die herkömmliche<br />

Failover-Architektur besteht aus einem primären System, auf dem die<br />

Anwendung ausgeführt wird, <strong>und</strong> einem sek<strong>und</strong>ären System, das sich im<br />

Bereitschaftsmodus befindet <strong>und</strong> beim Ausfall des primären Systems sofort<br />

den Betrieb übernehmen kann. Bei einer alternativen Architektur wird<br />

Clustering eingesetzt.<br />

Der Geschäftsbereich stellt einen Zweig in der Organisationsstruktur dar. Diese<br />

Organisationseinheit besitzt einige Eigenschaften des <strong>Service</strong> Providers <strong>und</strong><br />

alle Eigenschaften einer Unterabteilung.<br />

Terminologieglossar 537

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