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HOFO Working Paper Series: IFF_hofo
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FEASIBILITY-STUDY FORSCHUNGSPOLITIS
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2.2 Institutionelle und strukturell
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7.2.3 Die Förderung der Volkswagen
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ei der forschungspolitischen Katego
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BESTANDSAUFNAHME
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Ad 1.) Forschungszustand in den SGK
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Auf der Ebene der Förderungsmodali
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Exkurs: Forschungsschwerpunkt: „F
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2 Das Verhältnis von Hochschul- un
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Universitäten hingegen galten als
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Lokale Bedeutung hatten vor allem g
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Im traditionellen amerikanischen Co
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2.3.2 Frankreich Im Zuge der Expans
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Die institutionelle Differenzierung
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students. Der Hauptgrund: die Wirts
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KAPITELÜBERSICHT 1. Großbritannie
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den Hochschulsektor 19,5% (EU: 20,6
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In Großbritannien (England, Nordir
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Als einziges Land hat Großbritanni
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Das gesamte Fördervolumen aller Re
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1.2 Institutionelle und strukturell
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5. Lifecourse, Lifestyles and Healt
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Professor Michael Parkinson, Europe
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Table 3: Expenditure by Type of Ins
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Entscheidungsstrukturen im AHRB Fig
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1.2.3 Research Assessment Exercise
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Table 7: Anforderungen an Submissio
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Seit seiner Einführung hat das RAE
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KAPITELÜBERSICHT 2. Schweden 2.1.
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Forschungsräten gegründet: zunäc
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inne hatten, nämlich der vormalige
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eine spezifische Forschungsförderu
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Das Forschungsbudget des Schwedisch
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2.2 Institutionelle und strukturell
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2.3 Zusammenfassung und Empfehlunge
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- Seite 89 und 90: Gehen wir bei der Betrachtung des n
- Seite 91 und 92: 3.1.3 Institutionen der Wissenschaf
- Seite 93 und 94: Der Vorstand des Forschungsrates is
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- Seite 99 und 100: Bei der konkreten Vorbereitung eine
- Seite 101 und 102: 3.2.3 Die Institutsförderung des N
- Seite 103: 3.3 Zusammenfassung und Empfehlunge
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- Seite 109 und 110: im Jahr 2000 vom Ministerium für B
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- Seite 119 und 120: die Funktion der Gesellschaften kon
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- Seite 123 und 124: Tabelle 14: Die Verteilung des Budg
- Seite 125 und 126: Forschungsprogramme, Centres of Exc
- Seite 127 und 128: Ausgewählte derzeitige Forschungsp
- Seite 129 und 130: mehr als „nur“ der zentrale Fon
- Seite 131 und 132: • To deal with, follow up and ass
- Seite 133 und 134: Projektvorschlag abgibt (ähnlich d
- Seite 135: geleistet, die in einem kompetitive
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- Seite 142 und 143: wurde. Seine Schwerpunkte werden zw
- Seite 144 und 145: Im sozialwissenschaftlichen Rat gib
- Seite 146 und 147: 5.1.4 Forschungsinstitutionen im Be
- Seite 148 und 149: • Sozialer Zusammenhalt • Energ
- Seite 150: 5.3 Zusammenfassung und Empfehlunge
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- Seite 157 und 158: der Abstimmung zwischen den Fachmin
- Seite 159 und 160: 6.1.3 Institutionen der Wissenschaf
- Seite 161 und 162: Das Comité National de la Recherch
- Seite 163 und 164: 6.1.3.6 Conseil supérieur de la Re
- Seite 165 und 166: 6.1.4.2 Institutionelle Förderung
- Seite 167 und 168: anderen, stärker industriell und u
- Seite 169 und 170: Kooperationen, die einen Wechsel an
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- Seite 175 und 176: 6.3 Zusammenfassung und Empfehlunge
- Seite 177: 35 - Pensée philosophique - Scienc
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- Seite 183 und 184: deutsche Hochschulen über eine Kap
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7.1.2 Rezente Entwicklungen Zuminde
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Gegen die Habilitation als Einstell
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Unter den kurz skizzierten Perspekt
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Grafik 20: Organisation des Wissens
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stärker als in dem vorangegangen J
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Hochschul- und Wissenschaftsprogram
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GutachterInnen bei 53,2 Jahren. Fü
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Diagramm 4: Beschäftigte Vollzeit/
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den Graduiertenkollegs finanziert (
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7.2.3 Die Förderung der Volkswagen
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Der Großteil der Forschungsmittel
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7.3 Zusammenfassung und Ausblick Da
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Programm „Anstoß zum Aufstieg“
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Übersicht 10: Volkswagenstiftung:
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Übersicht 12: Programme der Volksw
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8 Schweiz 8.1 Beschreibung des schw
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an Aufträgen an externe Forschungs
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Tabelle 17: Finanzierung des Aufwan
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Das Collegium ist auch eine Art Exp
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Fachhochschulen zu nennen. Im Berei
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Das BBW ist auch zuständig für de
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Interessant ist dabei die Verteilun
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Diese Entwicklung lief parallel zu
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Dem SWTR sind zwei Zentren angeglie
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• Nationale Informationsstelle f
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strategisch wichtig sind. Mit den N
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Bei den Nationalen Forschungsprogra
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Die Konferenz der schweizerischen w
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Zusammenarbeit zwischen den Diszipl
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Ein Aspekt am Rande ist, dass die R
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8.3 Zusammenfassung und Empfehlunge
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von spezialisierten Institutionen o
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Empfehlungen für ein Monitoringsys
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1.2 Modernisierung der Forschungsf
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Zu weiteren Desiderata einer eigens
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2.1.3 Periodisches, datenbankbasier
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- Berichtslegung durch Kollektivorg
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Das Interessante dabei ist nun, das
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ANHANG
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Ad Länderberichte: Ad 1. Großbrit
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Ad 2. Schweden Internet-Quellen: ww
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Ad 3. Norwegen Internet-Quellen: ht
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Ad 4. Finnland Internet-Quellen: ww
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Ad 5. Niederlande Internet-Quellen:
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Dr. Jack Spaapen (Verantwortlich f
- Seite 282 und 283:
Pierre-Cyril Hautcoeur Conseiller d
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Science Foundation (NSF) im Verglei
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Schweizerischer Nationalfonds (Hg.)
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