Forschungs - FakultÃ¤t fÃ¼r InterdisziplinÃ¤re Forschung und Fortbildung

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erarbeitet 129 . Diese Studien zeigen einige der bereits aus früheren Arbeiten bekannten Strukturschwächen der Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Forschung in der Schweiz auf: mangelnde „kritische Massen“, mangelnde Karrieremöglichkeiten innerhalb des Hochschulsystems; mangelnde programmatische Schwerpunkte. 129 zuletzt etwa: Peter Farago: Entwicklung der Sozialwissenschaften in der Schweiz. Visionen-Perspektiven- Strategien; 2001. Oder: Martin Lengwiler: Sozialwissenschaftliche Forschungsförderung an schweizerischen Hochschulen. Zürich: September 2001 246
8.3 Zusammenfassung und Empfehlungen Es gibt in der Schweiz ein gut ausbalanciertes System zwischen fünf Bereichen: 1. den Kompetenzen des Bundes (verfassungsgesetzliche Zuständigkeit der Ressorts für Wissenschaft, Forschung und Technologie; Rahmengesetze über die Forschungsförderung und das Hochschulwesen; Administration in den Eidgenössischen Departements des Inneren und der Volkswirtschaft); 2. der mit Evaluierung und Programmatik befassten Institutionen (v.a. Schweizerischer Wissenschafts- und Technologierat [SWTR]; auf Basis externer und interner Evaluationen); aber auch Studien und Konzepte der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) und des Schwerpunktprogrammes „Zukunft Schweiz“; 3. der Förderung (v.a. Nationalfonds); 4. den durchführenden Organisationen (Hochschulen, privatwirtschaftlichen und gemeinnützigen Forschungsinstituten), wobei die Kantone als Träger der Universitäten auch eine Rolle spielen (allerdings weniger in der inhaltlichen/programmatischen Steuerung, sonder mehr in der Basisfinanzierung der Universitäten). 5. Der privatwirtschaftlichen Einrichtungen Die schweizerische SGK- Wissenschaften ist vor allem an drei Arten von Institutionen beheimatet: 1. Die schweizerische sozioökonomische Forschung (v.a. Wirtschaftsforschung) zum Teil an außeruniversitären, teils privatwirtschaftlichen Forschungsinstituten 2. Die (zeit)historische, teils linguistische, teils soziologische Grundlagenarbeit (Archive, Datenbanken, Lexika, etc.) an besonderen Institutionen, die entweder direkt vom Bund auf Basis des Forschungsgesetzes, durch den Nationalfonds oder über die SAGW finanziert und administriert werden; 3. Der große Teil der SGK-Grundlagenforschung an den Hochschulen, wobei diese eine Reihe von oben erwähnten strukturellen und finanziellen Probleme zu gewärtigen haben. Die Schweiz hat aufgrund ihrer Größe eine relativ kompakte Forschungslandschaft. Dennoch zeichnet sie in vielen Bereichen eine internationale Spitzenstellung aus, allerdings vor allem in den technischen und ingenieurwissenschaftlichen Bereichen. Dass die Schweizerischen SGK-Wissenschaften im Vergleich zu den technischen und Naturwissenschaften deutlich benachteiligt sind (gemessen vor allem an Budget und Personal), haben bereits eine Reihe von Studien aufgezeigt. 130 130 vgl. Wissenschaftspolitischer Rat der Sozialwissenschaften in der Schweizerischen Akademie der Geistesund Sozialwissenschaften: Strukturelle Differenz und Mittelallokation. Sozial- und Naturwissenschaften im Vergleich. 2001 247
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HOFO Working Paper Series: IFF_hofo
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FEASIBILITY-STUDY FORSCHUNGSPOLITIS
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2.2 Institutionelle und strukturell
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7.2.3 Die Förderung der Volkswagen
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ei der forschungspolitischen Katego
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BESTANDSAUFNAHME
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Ad 1.) Forschungszustand in den SGK
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Auf der Ebene der Förderungsmodali
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Exkurs: Forschungsschwerpunkt: „F
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2 Das Verhältnis von Hochschul- un
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Universitäten hingegen galten als
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Lokale Bedeutung hatten vor allem g
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Im traditionellen amerikanischen Co
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2.3.2 Frankreich Im Zuge der Expans
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Die institutionelle Differenzierung
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students. Der Hauptgrund: die Wirts
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KAPITELÜBERSICHT 1. Großbritannie
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den Hochschulsektor 19,5% (EU: 20,6
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In Großbritannien (England, Nordir
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Als einziges Land hat Großbritanni
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Das gesamte Fördervolumen aller Re
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5. Lifecourse, Lifestyles and Healt
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Professor Michael Parkinson, Europe
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Table 3: Expenditure by Type of Ins
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Entscheidungsstrukturen im AHRB Fig
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1.2.3 Research Assessment Exercise
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Table 7: Anforderungen an Submissio
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Seit seiner Einführung hat das RAE
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KAPITELÜBERSICHT 2. Schweden 2.1.
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Forschungsräten gegründet: zunäc
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inne hatten, nämlich der vormalige
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eine spezifische Forschungsförderu
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Das Forschungsbudget des Schwedisch
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2.3 Zusammenfassung und Empfehlunge
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3 Norwegen 3.1 Beschreibung des nor
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Gehen wir bei der Betrachtung des n
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3.1.3 Institutionen der Wissenschaf
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Der Vorstand des Forschungsrates is
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Die Abteilung für Kultur und Gesel
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Wie bereits mehrfach erwähnt, habe
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Bei der konkreten Vorbereitung eine
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3.3 Zusammenfassung und Empfehlunge
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4 Finnland 4.1 Beschreibung des fin
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im Jahr 2000 vom Ministerium für B
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Auch anderen Ministerien unterstehe
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• Universität Kuopio • Univers
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Auch die finnischen Universitären
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Außeruniversitäre Forschungsinsti
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die Funktion der Gesellschaften kon
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Eine der maßgeblichen Änderungen
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Tabelle 14: Die Verteilung des Budg
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Forschungsprogramme, Centres of Exc
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Ausgewählte derzeitige Forschungsp
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mehr als „nur“ der zentrale Fon
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• To deal with, follow up and ass
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Projektvorschlag abgibt (ähnlich d
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5 Niederlande 5.1 Beschreibung des
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Anders als in Österreich gibt es a
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Königlich-Niederländische Akademi
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Der Netherlands Scientific Council
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Zusätzlich hat jeder der sieben R
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Kooperationen in 17 Teilbereiche. D
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einer unbefristeten Professur darst
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