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Das Pantheon war Vorbild: die Stadthalle Hannover
mein Vater Billard spielte«, sagt Thomas Ganske. Dass sein Vater,
zumindest im Stadium des Versuchs, auch Kampfsport betreibt,
kommt nur zufällig heraus. Einmal überrascht ihn seine Frau, wie
er sich mit dem Autor Gerhard Nebel, berühmt als langjähriger
Brieffreund des Schriftstellers Ernst Jünger, einen Zweikampf im
Judo liefert – eine Wette. Einer der Herren liegt am Boden, aufs
Kreuz gelegt. Ob es der Verleger war oder der Autor, verschweigt
die Familiengeschichte.
Noch liegen ganz andere Herausforderungen vor ihm. Kurt
Ganske ist 19 Jahre alt, als er vom hanseatischen »Im und Ex«
ins väterliche Unternehmen wechselt. Staunend beugt sich der
junge Mann über die Bilanzen, die sauberen Zahlen des Vaters.
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