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General<br />

George S. Patton<br />

schen niederwalzen, zur Legende. In den USA wird er als Kriegsheld<br />

verehrt. Hollywood wird sein Leben, mit George C. Scott in<br />

der Hauptrolle ideal besetzt, verfi lmen. »Führe mich, folge mir,<br />

oder geh mir aus dem Weg«, ist seine Devise. Markige Sprüche<br />

begleiten seinen Weg. »Kann sein, dass Gott unseren Feinden<br />

gnädig ist. Ich bin es nicht.« Er lässt aber auch, was im Generalstab<br />

Irritationen auslöst, Sympathie für den Gegner erkennen.<br />

Die Waffen-SS nennt er »eine verdammt gut aussehende Bande<br />

von sehr disziplinierten Hurensöhnen«.<br />

In Hohenhaus bleibt er keine drei Wochen. Ungeduldig wartet<br />

er auf den Befehl zum Vormarsch. Am 1. April überqueren die<br />

ersten Einheiten die Werra. Pattons Panzer rollen auf der Reichsstraße<br />

Kassel–Eisenach ostwärts. Dwight D. Eisenhower, Oberbe-<br />

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