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Identifikation nichtlinearer mechatronischer Systeme mit ...

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PSfrag replacements<br />

122 4 <strong>Identifikation</strong> eines nichtlinearen Zwei-Massen-Systems<br />

<strong>mit</strong><br />

PSfrag replacements<br />

Reibmomente MRI und MRII [Nm]<br />

1<br />

0.8<br />

0.6<br />

0.4<br />

0.2<br />

0<br />

−0.2<br />

identifiziert(Maschine I)<br />

gemessen(Maschine I)<br />

−0.4<br />

identifiziert(Maschine II)<br />

gemessen(Maschine II)<br />

−0.6<br />

Stützwerte (Maschine I)<br />

Stützwerte (Maschine II)<br />

−0.8<br />

−20 −15 −10 −5 0 5 10<br />

15 20<br />

Winkelgeschwindigkeit Ω rad<br />

s<br />

Abb. 4.50: <strong>Identifikation</strong>sergebnis der Reibungskennlinien<br />

Das <strong>Identifikation</strong>sergebnis für die Reibungen (Abbildung 4.50) stimmt im wesentlichen<br />

<strong>mit</strong> den gemessenen Reibungskennlinien sowie <strong>mit</strong> dem <strong>Identifikation</strong>sergebnis<br />

für das losefreie Zwei-Massen-Systemüberein. Abbildung 4.51 zeigt exemplarisch die<br />

Konvergenz einiger Stützwerte der verwendeten GRNN.<br />

<strong>mit</strong><br />

Stützwerte ˆ Θ Reib<br />

0.8<br />

0.7<br />

0.6<br />

0.5<br />

0.4<br />

0.3<br />

0 200 400 600 800<br />

Zeit [s]<br />

1000 1200 1400 1600<br />

Abb. 4.51: <strong>Identifikation</strong>sverlauf der Stützwerte ˆ Θ Reib,I der Reibungskennlinie<br />

Die <strong>Identifikation</strong> wird im Zeitbereich 0 bis 1500 Sekunden <strong>mit</strong> den in Tabelle 4.6<br />

zusammengefassten Lernparametern durchgeführt. In diesem Zeitbereich geht der<br />

Ausgangsfehler (Abbildung 4.52) gegenüber dem linearen Beobachter 6 von anfänglich<br />

e ≈ ±0.6 [ rad/s] auf e ≈ ±0.2 [ rad/s] zurück. Auch der Verlauf der Winkelgeschwin-<br />

6 Das rekurrente Netz entspricht zu Beginn des Lernvorganges einem linearen Beobachter.

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