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Identifikation nichtlinearer mechatronischer Systeme mit ...

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ag replacements<br />

<strong>mit</strong><br />

ag replacements<br />

<strong>mit</strong><br />

5.5 <strong>Identifikation</strong> der Drosselklappe 139<br />

5.5.1 <strong>Identifikation</strong>sergebnisse<br />

Abbildungen 5.11 bis 5.14 zeigen die <strong>Identifikation</strong>sverläufe für die linearen Parameter,<br />

Abbildungen 5.15 und 5.16 zeigen die identifizierte Reib- bzw. Federkennlinie.<br />

Trägheitsmoment 1/ ˆ J1 [1/kg m 2 ]<br />

700<br />

650<br />

600<br />

550<br />

500<br />

450<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

PSfrag replacements<br />

0 2 4 6 8 10 12<br />

x 10 4<br />

200<br />

Zeit [s]<br />

Abb. 5.11: <strong>Identifikation</strong>sverlauf der<br />

Trägheitsmasse 1/ ˆ J1<br />

Federkonstante ĉ [Nm/rad]<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

0 2 4 6 8 10 12<br />

x 10 4<br />

20<br />

Zeit [s]<br />

<strong>mit</strong><br />

PSfrag replacements<br />

Abb. 5.13: <strong>Identifikation</strong>sverlauf der<br />

Federkonstante ĉ<br />

Dämpfung ˆ d [Nms/rad]<br />

0.8<br />

0.7<br />

0.6<br />

0.5<br />

0.4<br />

0.3<br />

0.2<br />

0.1<br />

0 2 4 6 8 10 12<br />

x 10 4<br />

0<br />

Zeit [s]<br />

Abb. 5.12: <strong>Identifikation</strong>sverlauf der<br />

Dämpfung ˆ d<br />

Trägheitsmoment 1/ ˆ J2 [1/kg m 2 ]<br />

<strong>mit</strong><br />

2400<br />

2300<br />

2200<br />

2100<br />

2000<br />

1900<br />

1800<br />

0 2 4 6 8 10 12<br />

x 10 4<br />

1700<br />

Zeit [s]<br />

Abb. 5.14: <strong>Identifikation</strong>sverlauf der<br />

Trägheitsmasse 1/ ˆ J2<br />

In Abbildung 5.11 ist der <strong>Identifikation</strong>sverlauf für die Trägheitsmasse 1 dargestellt.<br />

ˆJ1<br />

Es fällt auf, dass der Parameter zunächst zu klein gelernt wird. Dies bedeutet, dass<br />

die Trägheitsmasse ˆ J1 in diesem Bereich zu groß gelernt wird. Dies liegt an den<br />

zu diesem Zeitpunkt noch nicht richtig gelernten Nichtlinearitäten, die zunächst<br />

durch ein zu großes ˆ J1 ausgeglichen werden. Mit zunehmender Lerndauer werden<br />

die nichtlinearen Kennlinien richtig identifiziert, und der Parameter ˆ J1 konvergiert<br />

gegen seinen wahren Wert. Den gleichen Effekt kann man am <strong>Identifikation</strong>sverlauf<br />

der zweiten trägen Masse ˆ J2 in Abbildung 5.14 erkennen.

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