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Identifikation nichtlinearer mechatronischer Systeme mit ...

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60 3 <strong>Identifikation</strong> <strong>nichtlinearer</strong> <strong>Systeme</strong><br />

Für den Fall ˆwi = ˆ Θ1 (<strong>mit</strong> 1 ≤ i ≤ p) ergibt sich<br />

∂ˆyHANN<br />

∂ ˆwi<br />

=<br />

∂<br />

⎛<br />

⎝Θ1 ˆ +<br />

∂ ˆwi<br />

j=1<br />

r−1<br />

2<br />

j=1<br />

ˆΘ (j+1) · cos(j û) + ˆ Θ ( r+1<br />

2<br />

⎞<br />

+j) · sin(j û) ⎠ =<br />

= 1 + ∂û<br />

r−1<br />

2 <br />

· j · ˆΘ( r+1<br />

∂ ˆwi<br />

2 +j) · cos(j û) − ˆ <br />

Θ (j+1) · sin(j û)<br />

Für den Fall ˆwi = ˆ Θl (<strong>mit</strong> 1 ≤ i ≤ p und 2 ≤ l ≤ r+1)<br />

ergibt sich<br />

2<br />

∂ˆyHANN<br />

∂ ˆwi<br />

=<br />

∂<br />

⎛<br />

⎝Θ1 ˆ +<br />

∂ ˆwi<br />

r−1<br />

2<br />

j=1<br />

ˆΘ (j+1) · cos(j û) + ˆ Θ ( r+1<br />

2<br />

j=1<br />

⎞<br />

+j) · sin(j û) ⎠ =<br />

(3.13)<br />

= cos(l û) + ∂û<br />

r−1<br />

2 <br />

· j · ˆΘ( r+1<br />

∂ ˆwi<br />

2 +j) · cos(j û) − ˆ <br />

Θ (j+1) · sin(j û) (3.14)<br />

Für den Fall ˆwi = ˆ Θl (<strong>mit</strong> 1 ≤ i ≤ p und r+3<br />

2<br />

∂ˆyHANN<br />

∂ ˆwi<br />

=<br />

∂<br />

⎛<br />

⎝Θ1 ˆ +<br />

∂ ˆwi<br />

r−1<br />

2<br />

j=1<br />

≤ l ≤ r) ergibt sich<br />

ˆΘ (j+1) · cos(j û) + ˆ Θ ( r+1<br />

2<br />

j=1<br />

⎞<br />

+j) · sin(j û) ⎠ =<br />

= sin(l û) + ∂û<br />

r−1<br />

2 <br />

· j · ˆΘ( r+1<br />

∂ ˆwi<br />

2 +j) · cos(j û) − ˆ <br />

Θ (j+1) · sin(j û) (3.15)<br />

So<strong>mit</strong> sind die partiellen Ableitungen der in dieser Arbeit verwendeten statischen<br />

Neuronalen Netze bestimmt. Diese sind in Tabelle 3.1 noch einmal zusammengefasst.<br />

3.1.6 Anwendung des Lerngesetzes<br />

Zur Verdeutlichung der Berechnung der partiellen Ableitungen ∇ˆy[k] werden die<br />

beschriebenen Vorschriften auf das Beispiel der Maschinenmechanik aus Abschnitt<br />

3.1.1 angewandt, wobei die Reibung <strong>mit</strong> Hilfe eines GRNN approximiert wird.<br />

Aus Abschnitt 3.1.1 sind die Differentialgleichung<br />

die Differenzengleichung<br />

˙Ω = 1<br />

J<br />

ˆΩ[k + 1] = ˆ Ω[k] + h · ˆ Ψ1 ·<br />

· (M − MR(Ω))<br />

<br />

M[k] − ˆyGRNN( ˆ Ω[k], ˆ <br />

Θ)

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