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Identifikation nichtlinearer mechatronischer Systeme mit ...

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PSfrag replacements<br />

38 2 Statische und dynamische Neuronale Netze<br />

u<br />

Strecke<br />

b<br />

Beobachter<br />

b<br />

˙x<br />

˙ˆx<br />

Abb. 2.23: Zustandsdarstellung von Strecke und lernfähigem Beobachter<br />

NL<br />

A<br />

NL<br />

l<br />

A<br />

Hierbei repräsentiert der Vektor Θ das Lernziel des Neuronalen Netzes im Beobachter.<br />

Definiert man den Parameterfehlervektor Φ als<br />

so ergibt sich die Fehlergleichung (2.47) zu<br />

e = H(s) ·<br />

x<br />

ˆx<br />

x NL<br />

d<br />

c T<br />

c T<br />

d<br />

Φ = ˆ Θ − Θ (2.51)<br />

<br />

NL − NL = H(s) · Φ T · A (xNL, u) (2.52)<br />

Fehlergleichung (2.52) kann auf ein in der Literatur [Narendra und Annaswamy,<br />

1989] bekanntes Fehlermodell zurückgeführt werden, für das <strong>mit</strong> einem entsprechenden<br />

Adaptionsgesetz globale asymptotische Stabilität nach A. Ljapunov bewiesen<br />

werden kann.Voraussetzung hierfür ist eine asymptotisch stabile Fehlerübertragungsfunktion<br />

H(s). Für die Auswahl des Lerngesetzes ist es entscheidend, ob die<br />

Fehlerübertragungsfunktion die SPR-Bedingung (streng positiv reell) erfüllt oder<br />

nicht.<br />

e<br />

y<br />

ˆy

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