Kontakt- Infos - Jobguide
Kontakt- Infos - Jobguide
Kontakt- Infos - Jobguide
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Phoenix Contact<br />
GmbH & Co. KG<br />
Flachsmarktstraße 8_32825 Blomberg_0 52 35-3-00_www.phoenixcontact.de<br />
Die Gesellschaft. Als „total verklemmt“ stellt<br />
Klaus Eisert, geschäftsführender Gesellschafter<br />
der Phoenix Contact GmbH & Co. KG, sein<br />
Unternehmen gerne vor. Das 1923 von Hugo<br />
Knümann gegründete Unternehmen machte<br />
sich als Pionier der Verbindungstechnik durch<br />
die Entwicklung sogenannter Reihenklemmen<br />
einen Namen. Längst ist über das am häufigsten<br />
verwendete Verbindungsglied in der elektronischen<br />
Installationstechnik der Anschluss an<br />
die Gegenwart geschafft: Ob Blitzschutz für<br />
Windräder oder Installationen auf dem Gebiet<br />
erneuerbarer Energieträger: moderne Elektronik<br />
bestimmt das Geschäft.<br />
1948 stieg Eiserts Vater ins Unternehmen<br />
ein und wurde fünf Jahre später Mitgesellschafter.<br />
Heute führt Klaus Eisert das Familienunternehmen<br />
zusammen mit einer fünfköpfigen<br />
Geschäftsleitung.<br />
Produkte und Marktbedeutung. Phoenix<br />
Contact entwickelt, fertigt und vertreibt Kom-<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals +<br />
Hochschulabsolventen +<br />
Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />
Werkstudenten +<br />
Studentische Praktikanten +<br />
Azubis/Duales Studium +<br />
Schul-Praktikanten +<br />
Ingenieure ++<br />
Informatiker ++<br />
Wirtschaftsinformatiker +<br />
Ingenieure mit IT-Fokus +<br />
ponenten, Systeme und Lösungen im Bereich<br />
Elektrotechnik, Elektronik und Automation.<br />
Sehr aktiv ist Phoenix Contact im Markt für<br />
Funktechnologien, der weltweit um 20 Prozent<br />
jährlich wächst. Sowohl bei fahrerlosen Transportsystemen<br />
und Krananlagen, als auch bei<br />
Maschinen und Anlagen ersetzen Funkmodule<br />
Drähte und Kabel – etwa an Schaltern, die den<br />
Stopp einer Maschine auslösen.<br />
Für die Märkte der Erneuerbaren Energien<br />
entwickelt Phoenix Contact Produkte und Lösungen<br />
wie Überspannungsschutzgeräte für<br />
Windkraftanlagen, Steckverbinder für die Photovoltaik,<br />
Energieerfassungssysteme für die Produktion<br />
und Ladestecker für Stromladesäulen<br />
von Elektro-Fahrzeugen. Das Phoenix Contact-<br />
Programm umfasst über 30.000 Produkte. Zudem<br />
bietet das Unternehmen Dienstleistungen<br />
in der Automatisierungstechnik vom Konzept<br />
bis zur Anlagenbetreuung.<br />
Phoenix Contact bezeichnet sich international<br />
als Nummer eins für industrielle Verbindungstechnik<br />
und elektronische Interfaces.<br />
Größer sind zwar die amerikanischen Konzerne<br />
Tyco und Molex, die aber noch auf weiteren<br />
Feldern tätig sind.<br />
Nach Umsatz ist Phoenix Contact das größte<br />
Unternehmen im „Interface Valley“ Europas:<br />
Ostwestfalen. Die hier ansässigen Unternehmen<br />
kommen zusammen auf 75 Prozent Marktanteil:<br />
neben Phoenix Contact unter anderem<br />
Weidmüller Interface, Harting und Wago <strong>Kontakt</strong>technik.<br />
Der Phoenix-Umsatz stieg 2011 um mehr<br />
als zehn Prozent auf über 1,52 Milliarden Euro.<br />
70 Prozent des Umsatzes wurden im Ausland<br />
verdient. Über Erträge macht Phoenix keine<br />
Angaben.