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Kontakt- Infos - Jobguide

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• Absender/Empfänger im Online-Verkehr.<br />

Grundsätzlich reicht die Angabe der E-<br />

Mail-Adresse als Absender aus (außer bei Online-Formularen<br />

– die fragen genaue Daten ab).<br />

Es empfiehlt sich aber, die komplette Adresse<br />

inklusive Telefonnummern et cetera im Kopf des<br />

Anschreibens und unter „persönliche Daten“ im<br />

Lebenslauf aufzuführen. Schließlich soll sich der<br />

Personaler ja möglichst zügig bei Ihnen melden<br />

können.<br />

• Anlagen/Attachments. Das Anschreiben<br />

sollte nicht di- rekt in die E-Mail sondern<br />

als Anlage gesendet werden. Doch was<br />

in die E-Mail schreiben? Hier empfiehlt sich ein<br />

freundlicher und motivierter 4-Zeiler, der gerne<br />

Teile aus dem Anschreiben aufgreifen kann. Es<br />

kann zum Beispiel die Motivation für die Bewerbung<br />

auf die ausgeschriebene Stelle eingegangen<br />

werden oder das vorgeschaltete Telefonat erwähnt<br />

werden. Es sollte immer bedacht werden, dass diese<br />

E-Mail eine Arbeitsprobe ist, da im Berufsalltag<br />

Begleitmails zu Attachments an der Tagesordnung<br />

sind. Also auch hier Sorgfalt walten lassen.<br />

Zeugnisse, Arbeitsproben und weitere Dokumente<br />

sollten immer eingescannt und als Anlage<br />

gesendet werden. Das PDF hat sich hier als<br />

Dateiformat durchgesetzt, da<br />

es bei diesem Format selten<br />

Probleme mit den Spamfiltern<br />

gibt. Entsprechende<br />

Programme finden sich gratis<br />

zum Download im Internet.<br />

Die Anlagen sollten zusammen<br />

eine Größe von zwei<br />

Megabyte nicht überschreiten.<br />

Komprimierte Dateien<br />

(.zip etc.), die der Empfänger<br />

vor der Lektüre erst umständlich<br />

„entpacken“ muss,<br />

sollten Sie vermeiden. Bei<br />

Datenbank-Bewerbungen ist<br />

es allerdings manchmal unumgänglich,<br />

komprimierte<br />

Dateien zu nutzen.<br />

• Online-Bewerbungsformulare.Großunternehmen<br />

setzen fast immer<br />

standardisierte Online-Bewerbungsformulare<br />

ein.<br />

Dabei sind „Drop-down“-<br />

Felder in den Formularen<br />

ein sicheres Zeichen dafür,<br />

dass eine Datenbank<br />

hinterlegt ist, die die Bewerbungen<br />

weiterverarbeitet und<br />

es den Mitarbeitern der Personalabteilung<br />

ermöglicht,<br />

Kandidaten-Listen zu erstellen<br />

und vorab zu bewerten.<br />

Deshalb: Nur wer ein solches<br />

Formular gewissenhaft

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