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Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss<br />
kletterte von 30 auf<br />
236 Millionen Euro. Als größter<br />
nationaler Wettbewerber gilt<br />
ThyssenKrupp.<br />
Standorte und Mitarbeiter.<br />
Die Salzgitter AG beschäftigt<br />
weltweit rund 23.000 Mitarbeiter,<br />
davon 19.500 in Deutschland.<br />
Die Zentrale liegt in der<br />
Stadt, die dem Unternehmen<br />
den Namen gab. Die operativen<br />
Gesellschaften haben ihre Sitze<br />
unter anderem in Salzgitter,<br />
Peine, Ilsenburg am Harz, Mülheim<br />
an der Ruhr, Düsseldorf,<br />
Duisburg, Bielefeld, Hamm,<br />
Dortmund und Osnabrück.<br />
Die meisten Mitarbeiter<br />
– 6.900 – sind tätig im Unternehmensbereich<br />
Stahl, zu dem<br />
auch Salzgitter Flachstahl als<br />
größte Einzelgesellschaft mit<br />
4.300 Mitarbeitern gehört.<br />
Etwas kleiner sind die Unternehmensbereiche<br />
Röhren mit<br />
5.500 Mitarbeitern und Technologie<br />
mit 4.400 Mitarbeitern,<br />
gefolgt von Dienstleistung mit<br />
4.100 und Handel mit 1.900<br />
Beschäftigten. Mit Handelsgesellschaften<br />
ist die Salzgitter AG unter anderem<br />
in den USA und in Asien vertreten; insgesamt<br />
gehören weltweit 200 Gesellschaften zur AG.<br />
Karriere bei Salzgitter. Die Personalentwicklung<br />
im Salzgitter-Konzern wird gemeinsam<br />
gesteuert vom Bereich Führungskräfte in der<br />
Holding, den dezentralen Personalbereichen<br />
der Gesellschaften und den Führungskräften<br />
vor Ort. Jedes Jahr entsteht ein Seminar- und<br />
Weiterbildungsprogramm für Nachwuchs- und<br />
Führungskräfte. Inhaltlich geht es dabei sowohl<br />
um die Vermittlung von Fachwissen als auch<br />
um außerfachliche Qualifikationen wie Problemlösungs-<br />
und Sozialkompetenz. Seit 2006<br />
gibt es ein Programm für Top-Führungskräfte,<br />
in dem sie in Führung, Finanzen und Strategie<br />
geschult werden.<br />
Wer sich entwickeln will, kann dies vor<br />
allem durch die Übernahme von Führungs- und<br />
Managementaufgaben tun. Mittlerweile haben<br />
sich aber auch Projekt- und Expertenlaufbahnen<br />
etabliert, in denen Experten zum Beispiel<br />
als Spezialisten für Werkstoffentwicklung,<br />
IT oder Kundenberatung tätig sind. Seit 2005<br />
gibt es daher neben dem Förderprogramm „Management<br />
Kolleg“ für klassische Führungskräfte<br />
auch ein Experten-Programm mit zweijähriger<br />
Laufzeit.<br />
Junior Professionals. Etwa 30 Maschinenbauer,<br />
Werkstoffwissenschaftler, Elektro- und