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Die Gesellschaft. Unabhängige,<br />

gemeinnützige Forschungsorganisation,<br />

1948 gegründet;<br />

Vorläufer: Kaiser-Wilhelm-<br />

Gesellschaft zur Förderung der<br />

Wissenschaften; überwiegend<br />

durch Bund, Länder und EU-<br />

Mittel finanziert, dennoch keine<br />

staatliche Einrichtung, sondern<br />

eingetragener Verein. Präsident:<br />

Prof. Dr. Peter Gruss, Generalsekretär:<br />

Dr. Ludwig Kronthaler.<br />

Forschungsschwerpunkte und<br />

Marktbedeutung. Grundlagenforschung<br />

in Natur-, Technik-,<br />

Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften;<br />

fördert den wissenschaftlichen<br />

Nachwuchs durch<br />

Einbeziehung von Studierenden,<br />

Doktoranden und Postdocs in die<br />

Forschung. Bisher 17 Nobelpreisträger.<br />

Jahresetat 2012: knapp<br />

1,46 Milliarden Euro.<br />

Standorte und Mitarbeiter. 80<br />

Institute und Forschungsstellen<br />

mit etwa 21.000 Mitarbeitern,<br />

davon rund die Hälfte Wissenschaftler<br />

(Direktoren, Gruppenleiter,<br />

Postdocs, Doktoranden<br />

und Gastwissenschaftler), die<br />

andere Hälfte sind nichtwissenschaftliches<br />

Personal, Auszubildende<br />

und studentische<br />

Hilfskräfte; drei Institute und<br />

mehrere Außenstellen im<br />

Ausland; Generalverwaltung in<br />

München mit 500 Mitarbeitern.<br />

Junior Professionals. Die<br />

Generalverwaltung hat Interesse<br />

an Akademikern mit Berufserfahrung<br />

– etwa 16 Prozent der<br />

Stellen dort werden jährlich neu<br />

besetzt. Postdocs oder Gruppenleiterstellen<br />

für promovierte<br />

Nachwuchswissenschaftler mit<br />

eigenem Forschungsprojekt.<br />

Jährlich rund 20 Habilitationsabschlüsse.<br />

Hochschulabsolventen.<br />

Können an Max-Planck-<br />

Instituten erste umfassende<br />

Forschungsarbeiten für ihre<br />

Promotion durchführen; einzeln<br />

oder in strukturiertem Ausbildungsprogramm<br />

einer International<br />

Max Planck Research<br />

School (IMPRS), Voraussetzung<br />

in der Regel Masterabschluss,<br />

seltener auch Bachelorabschluss;<br />

anschließend können weitere<br />

Forschungsvorhaben als Postdoc<br />

gefördert werden.<br />

Abschlussarbeiten. Betreut<br />

Doktorarbeiten, Förderung durch<br />

Stipendium oder Arbeitsvertrag<br />

(TVöD), jeweils rund 1200 Euro<br />

im Durchschnitt; Themen<br />

ergeben sich aus den Arbeitsbereichen<br />

der Institute.<br />

Praktikanten. Vergütete Plätze<br />

für vorgeschriebene Praktika im<br />

Studium; verschiedene Fachrichtungen<br />

an den einzelnen<br />

Instituten.<br />

Azubis/Duales Studium. Etwa<br />

70 Institute der Gesellschaft<br />

bieten jährlich bis zu 200 neue<br />

Ausbildungsplätze in den<br />

Berufsgruppen Büro, Elektro,<br />

Service, Labor, Metall, Fachinformatik<br />

und Tierpflege an.

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