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Technische Optik in der Praxis

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4.5 Abhängigkeiten von Parametern und Aberrationen 107<br />

Während die L<strong>in</strong>se im Fall a) (Abb. 4.6 und 4.7) im Vergleich zu den<br />

an<strong>der</strong>en Fällen relativ hohe sphärische Aberrationswerte aufweist, ist die meridionale<br />

Koma recht flach bei deutlichem Astigmatismus.<br />

Die L<strong>in</strong>se im Fall b) (Abb. 4.8 und 4.9) besitzt dieselben E<strong>in</strong>zelbrechkräfte<br />

wie die L<strong>in</strong>se a), jedoch bei entgegengesetzter Orientierung. Dies führt zu<br />

e<strong>in</strong>er Verr<strong>in</strong>gerung <strong>der</strong> sphärischen Aberration, jedoch gleichzeitig zu e<strong>in</strong>em<br />

deutlichen Anstieg <strong>der</strong> Koma.<br />

Abb. 4.9. Queraberrationen<br />

<strong>der</strong> E<strong>in</strong>zell<strong>in</strong>se<br />

mit Durchbiegung b)<br />

Abb. 4.10. E<strong>in</strong>zell<strong>in</strong>se<br />

mit Durchbiegung c)<br />

Abb. 4.11. Queraberrationen<br />

<strong>der</strong> E<strong>in</strong>zell<strong>in</strong>se<br />

mit Durchbiegung c)

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