Katalog nach Themengebiet - Ostdeutsche Sparkassenakademie

3. Vertrieb Produkt- und zielgruppenorientierter Vertrieb
Inhouse-Veranstaltungen
Veranstaltung: Spezialist für Vorsorgeberatung
Ziel: Ganzheitliche Beratung nach dem S-FinanzKonzept im Bedarfsfeld Altersvorosrge-Planung identifizieren
und werthaltig eine individuelle Altersvorsorgeplanung gemeinsam mit den Kunden vereinbaren
und mit Sparkassen(Verbund)produkten untersetzen.
Zielgruppe: Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer, Privatkundenberater
Inhalt: • Auftaktveranstaltung
• Bearbeiten interaktiver Lernprogramme der Deka, LBS der UKV
• Fachliches Refreshing
• Verkaufstraining auf Basis S-Finanzkonzept - Bedarfsfeld Altersvorsorge
• Training am Arbeitsplatz
• Zwischenauswertung und Kompetenztest
• Abschlussveranstaltung - Übergabe Zertifikate
Hinweis: 1.Das Konzept muss mit der geschäftspolitischen Ausrichtung des Hauses übereinstimmen, d.h. die
Ausweitung der Vorsorgeprodukte der Verbundpartner muss ausdrücklich gewünscht sein! Dies sollte
intern auch so klar gegenüber den Teilnehmern vertreten werden; geeignet ist dafür insbesondere
eine Auftaktveranstaltung mit Vorstandsbeteiligung. Hier sind insbesondere die zu erreichenden
Ziele zu kommunizieren.
2.Der „Spezialist für Vorsorgeberatung¨ wird als nachhaltiges Konzept besonders in den Sparkassen
funktionieren, in denen das S-FinanzKonzept als ganzheitlicher Beratungsansatz etabliert ist.
D.h. es sind genügend Kunden aus dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Beraters für den Bedarf
Altersvorsorge-Planung identifiziert und die Ausbildung ¨Spezialist für Vorsorgeberatung¨ dient
dazu, werthaltig eine individuelle AV-Planung gemeinsam mit dem Kunden zu vereinbaren und mit
Sparkassen(Verbund)produkten zu untersetzen
Wir empfehlen, die Teilnahme an der Maßnahme intern auszuschreiben. So wird weitestgehend
sichergestellt, dass wirklich fähige und interessierte Berater teilnehmen.
3. Die direkten Führungskräfte der Teilnehmer sind in die Maßnahme einzubeziehen und werden
in einem Auftaktworkshop auf die konkrete Begleitung der Berater vorbereitet.
4.Die Sparkasse ist für die Koordination, organisatorische Vorbereitung und störungs-freie Durchführung
der Coachingtage verantwortlich. So wird sichergestellt, dass die Coachingtage auch wirklich
für das Coaching genutzt werden können. Es ist sinnvoll, dafür in der Sparkasse einen konkreten
Ansprechpartner zu benennen.
5.Die Sparkasse ist für ein zeitnahes Controlling vor Ort verantwortlich . Die Daten sind zeitnah an
die OSA weiterzugeben. Auch hierfür sollte ein konkreter Ansprechpartner benannt werden.
Ostdeutsche Sparkassenakademie Bildungsprogramm 2012 Ausgabe:10.12.2012 Seite 1422