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Plan zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raumes in ...

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stark zu Gehölzaufwuchs und natürlicher Sukzession neigen, vor allem Halbtrocken-<br />

und Trockenrasen, die durch Schafe und Ziegen beweidet werden sowie alp<strong>in</strong>e<br />

Magerrasen und Borstgrasstandorte, die als extensive R<strong>in</strong><strong>der</strong>weiden genutzt<br />

werden.<br />

- Verpflichtungen:<br />

-<br />

* Entfernen beg<strong>in</strong>nenden Gehölzaufwuchses,<br />

* Beseitigung von Problemwildkräutern,<br />

* Behebung von Trittschäden und Erosionsanrissen.<br />

Prämienhöhe:<br />

52 €/ha/Jahr.<br />

D) Streuobstbestände<br />

• Erhaltung von Streuobstwiesen<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Ziel:<br />

Erhaltung <strong>des</strong> wertvollen landschaftsprägenden Biotoptyps „Streuobstwiese„.<br />

Verpflichtungen:<br />

* Erhaltung <strong>der</strong> Bäume (Hochstämme) unter Verzicht auf Pflanzenschutzmittel,<br />

* ke<strong>in</strong>e R<strong>in</strong>denkalkung und –säuberung,<br />

* ke<strong>in</strong>e Beseitigung von Totholz.<br />

Prämienhöhe:<br />

Bis zu 128 €/ha/Jahr.<br />

• Erhaltung von Streuobstäckern<br />

-<br />

Ziel:<br />

Erhaltung <strong>des</strong> wertvollen landschaftsprägenden Biotoptyps „Streuobstacker„;<br />

Streuobstäcker s<strong>in</strong>d wichtige Lebensräume vor allem für beson<strong>der</strong>s seltene und im<br />

Bestand gefährdete Vogelarten (z. B. Ortolan).<br />

...

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