Multiple Rationalitäten der kantonalen ... - Universität St.Gallen

Vorwort
Wie in vielen Vorwörtern von Dissertationen zu lesen, durchlief auch das hinter der
vorliegenden Arbeit stehende Projekt Höhen und Tiefen. Die gute und nachhaltige
Bewältigung beider Arten von Phasen war mir nur mit der Hilfe meines mich immer
unterstützenden Umfeldes in der Familie und am Institut für Systemisches Management
und Public Governance der Universität St. Gallen (IMP-HSG) möglich.
Meinem Doktorvater, Prof. Dr. Kuno Schedler sowie meinem Koreferenten, Prof. Dr.
Thomas Bieger, danke ich für die Betreuung der Arbeit, für die fachliche Unterstützung
während des Dissertationsprozesses, aber auch für die Gewährung der notwendigen
Freiheiten zur Entwicklung eigener Ideen. Zudem haben sie mir mit ihrem Namen
und ihrer Reputation die Tür ins empirische Feld geöffnet und so maßgeblich die Realisierung
meiner Interviewpläne ermöglicht.
Mein Dank geht auch an das Team vom SBB Lab, insbesondere an dessen Leiter, Prof.
Dr. Christian Laesser, für die immer gute Zusammenarbeit sowie für die finanzielle
Beteiligung am Dissertationsprojekt.
Weiterhin danke ich den in der Arbeit anonymisiert dargestellten Interviewpartnerinnen
und -partnern für die offenen, intensiven und dadurch für mich sehr wertvollen
Gespräche sowie für die Einsichtnahme verschiedenster Dokumente.
Meinen Institutskolleginnen und -kollegen am IMP-HSG danke ich sowohl für inspirierende
fachliche Diskussionen als auch für das immer gute und unterhaltsame Miteinander
über fachliche Themen hinaus. In alphabetischer Reihenfolge sind dies: Prof.
Dr. Thomas Bieger, Dr. Alexandra Collm, Labinot Demaj, Angela Eicher, Dr. Isabelle
Engeler, Ali Asker Gündüz, Dr. Utz Helmuth, Dr. Peter Kolbe, Prof. Dr. Christian Laesser,
Prof. Dr. Kuno Schedler, Daniel Signer, Monika Steiger, Dr. Lukas Summermatter
und Dr. Harald Tuckermann.
So spannend und interessant ich die Auseinandersetzung mit der Rationalität der Aufgabenträger
für den regionalen Busverkehr immer empfunden habe, so froh war ich
dennoch über die Möglichkeit zu regelmäßigen gedanklichen Auszeiten. In diesem
Zusammenhang geht mein Dank an meine beiden Laufkollegen an der HSG, Gerald
Peichl und Dr. Harald Tuckermann, die mich über das Dissertationsprojekt hinweg an
vielen Mittagen auf über 5000 km und 100.000 Höhenmetern durch den Hätterenwald,
durch das Appenzellerland sowie entlang der Sitter begleitet haben und so den notwendigen
Ausgleich sicherstellten.
Der größte Dank gebührt jedoch meiner Familie. Zum einen danke ich meiner leider
während der Dissertationsphase verstorbenen Mutter Heidrun Groß, meinem Vater