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Multiple Rationalitäten der kantonalen ... - Universität St.Gallen

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Inhaltsverzeichnis<br />

III<br />

7.4.1 Beschreibung <strong>der</strong> Fallstudie ...........................................................................122<br />

7.4.2 Kulturell-kognitive Dimension .......................................................................123<br />

7.4.3 Normative Dimension .....................................................................................126<br />

7.4.3.1 Werte und Normen ............................................................................126<br />

7.4.3.2 Rollen ...............................................................................................131<br />

7.4.4 Regulative Dimension ....................................................................................132<br />

7.5 Case D ........................................................................................................... 135<br />

7.5.1 Beschreibung <strong>der</strong> Fallstudie ...........................................................................135<br />

7.5.2 Kulturell-kognitive Dimension .......................................................................136<br />

7.5.3 Normative Dimension .....................................................................................139<br />

7.5.3.1 Werte und Normen ............................................................................139<br />

7.5.3.2 Rollen ...............................................................................................144<br />

7.5.4 Regulative Dimension ....................................................................................145<br />

8 Die <strong>Rationalitäten</strong> <strong>der</strong> Aufgabenträgerorganisationen .......................... 148<br />

8.1 Differenzierung zwischen administrativer und politischer Ebene ................ 148<br />

8.2 Die ʻÖV-Rationalitätʼ <strong>der</strong> administrativen Aufgabenträger ......................... 149<br />

8.2.1 ʻÖV-Rationalitätʼ als spezifische Professionsrationalität ...............................149<br />

8.2.2 Teilrationalitäten <strong>der</strong> ʻÖV-Rationalitätʼ .........................................................152<br />

8.2.2.1 Qualitative Rationalität als zentrale Teilrationalität .......................153<br />

8.2.2.2 Ökonomische Rationalität und soziale Rationalität als sekundäre<br />

Teilrationalitäten ..............................................................................154<br />

8.2.3 ʻÖV-Rationalitätʼ und die Vergabe <strong>der</strong> Angebotsvereinbarungen ..................156<br />

8.2.4 Zusammenfassung ..........................................................................................159<br />

8.3 Die politische Rationalität <strong>der</strong> politischen Aufgabenträger .......................... 160<br />

8.3.1 Die Meta-Ebene politischer Rationalität .........................................................160<br />

8.3.2 Politische Rationalität im öffentlichen Verkehr .............................................162<br />

8.3.3 Politische Rationalität und die Vergabe <strong>der</strong> Angebotsvereinbarungen ...........164<br />

8.3.3.1 Politisches Risiko und relevante Faktoren .......................................164<br />

8.3.3.2 Qualitätsverständnis in Bezug auf den regionalen Busverkehr ........164<br />

8.3.3.3 Beteiligungsstrukturen im <strong>kantonalen</strong> regionalen Busverkehr .........167<br />

8.3.3.4 Institutionalisierungsgrad von Vergabepraktiken ............................169<br />

8.3.3.5 Zusammenfassung.............................................................................170<br />

8.4 Umgang mit intraorganisationaler Multirationalität ..................................... 173<br />

TEIL IV SCHLUSSFOLGERUNGEN ................................................................. 179<br />

9 Schlussfolgerungen ..................................................................................... 179<br />

9.1 Empirische Schlüsselerkenntnisse ................................................................ 179<br />

9.2 Implikationen für die Forschung… ............................................................... 180<br />

9.2.1 …zum öffentlichen Verkehr ...........................................................................180<br />

9.2.2 …zum Public Management generell...............................................................181<br />

9.3 Implikationen für den schweizerischen Regionalverkehr ............................. 184<br />

9.4 Limitationen des Forschungsprozesses ......................................................... 186

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