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Beiträge zur Müuzgeschichte der Lüneburgischen Lande etc. 137
In oben und unten durclibrochenem Perlkreise der von drei
Helmen bedeckte seclisfeldige Wappensebild: 1. Brauns ehweig,
2. Lüneburg, 3. Everstein, 4. Homburg, 5. Hoya, 6. Brucbhausen.«)
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Der gekrönte Doppeladler mit dem Reichsapfel, in welchem
16, auf der Brust.
Dm. 24 mm, Gew. 2-52 g.
a) Tewes; bj königl. Münzkab. zu Kopenhagen; c) Elkan-, d) Tewes;
ej Hanno V. Prov. Mus. Samml. Knyphausen. Kat. Nr. 414; fj Schwalbach;
(j) Hannov. Prov. Mus. u. s. w. Nr. 7762, auch Elkan. 7)
Nur wenig umfangreicher ist die Ausprägung des Jahres 1617.
Nach dem Protokoll, gehalten auf dem Probationstage zu Braunschweig
am 26. September 1617, waren bis dahin geprägt worden
Thaler und Doppelschillinge.
Beide Münzsorten wurden am Gehalt
richtig befunden, 14 Loth, 4 Gr., beziehungsweise 7 Loth, 9 Gr.
Yoni 26. September bis zum Ende des Jahres 1617 wurden dann
nach einer Notiz noch geprägt: 1489 Stück Thaler und Doppelschillinge
im Betrage von 282 Thalern, 90 Stück auf die vermischte
Mark gehend, im Gesammtgewichte von 50 Mark 2 Loth.
2. 1617. Reichstlialer.
6) üeber die Wappen darstellungen siehe hinten S. 362.
7) Vergl. den Nachweis der Sammlungen hinten S. 367.