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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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URSULA<br />

LXVIMAHR-<br />

AN:<br />

ZSEUWH<br />

Z<br />

IHRES<br />

304 M. Bahrfeldt:<br />

9s. In acht Zeilen, deren jede durch einen Strich getrennt:<br />

|<br />

V:G:G: URSULAG« S • • •<br />

E U W- ZBU' L-<br />

]<br />

•<br />

WITTIBE IM- ALTERS- OBIIT/Z-<br />

| |<br />

I<br />

OCT- A'töZO (Von Gottes Gnaden Ursula, geborne [Herzogin] zu<br />

I<br />

•<br />

H<br />

•<br />

|<br />

Sachsen, Engern und Westfalen, Herzogin zu Braunschweig und<br />

Lüneburg u. s. w.)<br />

Dm. 42 mm.<br />

Vorstehende Abbildung nach Madai Nr. 5470, wo auf dem Titel der ersten<br />

Fortsetzung eine Abbildung dieses Thalers gegeben ist. Hiernach Schulthess,<br />

Nr. 6678 und M. Schmidt Lauenburg S. 36, Nr. 73.<br />

119. 1620. Halber Thaler auf dieselbe Veranlassung. —<br />

Münzmeister ^<br />

Hs. lULIUS<br />

•<br />

• •<br />

ERNEST DG- DUX BRUN E<br />

Brustbild des Herzogs n. r.<br />

|<br />

Rs. In sechs Zeilen:<br />

VGG G-<br />

I<br />

/ÖZO-<br />

•<br />

•<br />

|<br />

Dm. 30 mm, Gew. 14-6 cj. (= 1 Köln. Loth).<br />

OBIIT/ZOGT-<br />

I<br />

•<br />

LU<br />

ZBi<br />

Original im ehemaligen königl. hann. Münzkab ,<br />

:<br />

^<br />

ULWITWE-<br />

beschrieben bei Molanus,<br />

S. 380, Nr. 64, auch v. Praun S. 111, Nr. 77 und Weise Guldenkab. S. 408,<br />

Nr. 1073; ferner Schulthess Nr. 6679, wo das Stück „Dickgulden" genannt \nrd,<br />

und hiernach Schmidt a. a. 0. S. 37, Nr. 74. Eine Abbildung desselben Stückes<br />

bei Seelaender Taf 46, Nr. 11, die vorstehend wiederholt ist.<br />

Beschreibung bei<br />

Schulthess und Abbildung bei Seelaender stimmen in der Intei-punction nicht<br />

liberein, es handelt sich aber um dasselbe Stück. Bei Seelaender ist das Müuzmeisterzeichen<br />

nicht correct.<br />

120. 1620. Reichsthaler angeblich mit gewöhnlichen Stempeln,<br />

vergleiche die Bemerkung zu Nr. 114, ist mir im Original noch<br />

nicht vorgekommen. — Schulthess Nr. G677 Anm.

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