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Beiträge zur Münzgeschichte der Lüneburgischen Lande etc 305
121. 1020. DoppelscMlling. — Münzmeister ^
Hs. a, b) lULIUS
•
c)
• •
ERNESTUS D G
•
ZO
Vierfei diger Wappenschild, auf einigen Stempeln nicht von
einem Perlkreise umgeben.
• •
Rs. a, c) DUX BRUNS ET
•
LllN ^
:
b) ETLUN:g^
Im Perlkreise verschlungen DS, darüber der Reichsapfel.
Dm. 22 mm.
Gegenstempel: Doppeladler (Lübeck), 4^ (Stralsund) und G 3
auf den drei Exemplaren in Berlin.
a) königl. Münzkab. zu Berlin; hj städt. Mlmzsamml. zu Braunschweig;
c) Elkan. — Bei Molanus II, S. 380, Xr. 68 ist ein solcher Doppelschilling verzeichnet,
angeblich mit dem Stempelfehler OZ für ZO
Die folgenden Doppelschillinge Nr. 122— 126 tragen keine
Jahreszahl, ich halte sie jedoch zu Ende 1619 oder im Jahre 1620
geprägt. Es führt mich darauf ihr Stil und ihre Aehnlichkeit mit den
in vorerwähnten Jahren geprägten auch der Umstand, dass die
Doppelschillinge der folgenden Jahre andere Typen haben.
122. Ohne Jahr. Doppelschilling. — Münzmeister ^
1. Typus: achtfeldiger Schild.
Hs. a) lULIUS- ERNESTUS D : G :
b) ERNESD:G:D:B:E:L:^
^
Im Perlkreise der achtfeldige Wappenschild.
Numism. Zeitschr. M. Bahrfeldt. 20