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Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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XXI<br />

lind über jene von Phanagoria von J. Friedänder (1870, 11280). —<br />

<strong>Numismatische</strong> Streifzüge durch Bithynien, Paphlagonien undPersien<br />

unternimmt P. Cleme^is Silüjan (1870, II 289^ 329), der auch drei<br />

seltene armenische Münzen von Tiribazes, Oisames und Arsakes<br />

mittheilt (ebenda 338); die Fulvia Plautiana (= Plautilla), auf<br />

Münzen von Thyatira erörtert v. Ballet (1871, III 97), zwei neue<br />

Medaillons<br />

derselben Stadt von Severus Alexander und Maximianus<br />

(aus dem ungarischen Nationalmuseum) B. Pick (1891, XXIII 80).<br />

Beiträge zur Münzkunde von Cypern lieferten v. Blau (1875, Y 1)<br />

und Corl Peez (1884, XVI 301). Ueber den Isis- und Sarapiscult in<br />

Kleinasien, soweit er in Münzbildern sich verfolgen lässt, handelt<br />

W. Drexler (1889, XXI 1 und 385); kleinasiatische und thrakische<br />

Münzbilder der Kaiserzeit erörtert vom Standpunkt des Kunsthistorikers<br />

in trefflicher Weise Julius v. Schlosser in Wien (1891<br />

XXIII 1). Dem Gebiete des griechischen Orients gehören die Varia<br />

von O^^oPZ«?/ (1876, VIII 195, 229, 233, 234,238; 1877,1X90,<br />

263) und seine Abhandlung über die Münzen der Heerführer der<br />

Achaemeniden (1879, XI 1), sowie des OdrysenfUrsten Sadok<br />

(V. Jahrhundert v. Chr.) an (1878, IV I). Ueber Persepolitanische<br />

Münzen handelt .4. D. Mordtmann in Constantinopel (1878, X 181),<br />

zum Theile den Ansichten des vorgenannten Forschers entgegentretend.<br />

Die Satrapenmünzen mit griechischer Aufschrift bespricht<br />

V. Sallet (1871, III 419), jene mit aramaeischer E. Merzhacher in<br />

München (ebenda S. 427). Nach einer trefflich erhaltenen Münze<br />

von Aegae (Ciliciae) weist Carl Peez die Eichtigkeit auf sie<br />

bezüglicher, aber bezweifelter Angaben Eckhels nach (1882, XIV 8),<br />

derselbe behandelt ferner eine Münze von Kelenderis (1883, XVI 1).<br />

Auf Syrien beziehen sich eine Zusammenstellung der Münzen des<br />

Proconsuls Silanus CreticusunterK. Tiberius, von P. von WecJcbecke?-<br />

in Beirut (1869, I 397), sowie die Studien IL C. EeicJiardt's über die<br />

Aera auf den autonomen Münzen von Sidon (1869, I 381) und über<br />

die Münzen von Canatha der Dekapolis (1880, XII 68). Letzterem<br />

verdanken wir auch eine Schrift über die Gepräge von Aelia Capitolina<br />

(1869, I 79) und kleinere Beiträge zur phoeuikisch-jüdischen<br />

Münzkunde,^) während sich Ch. W, lluher in einer längeren<br />

1870, II 1 und 28; 1871, III 83.

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