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Beiträge zur Münzgeschichte der Lüneburgischen Lande etc. 149
Gegenstempel: auf d), n) und q) Schlüssel (Bremen, Stade?)
auf Q G3, ferner auf zwei Exemplaren der Kostoeker Sammlung R,
beide aus dem Funde von Schlage.»)
a) V. Saurma-Jeltsch, Münzsammlung Taf. 69, Nr. 2088; h,
f,g, h, i, l)
städt. Münzsamml. zu Braunschweig; c, d , p) Hannov. Prov. Mus., Samml.
Knyphausen Kat. Nr. 416, 417, bezw. 415 ; e, Je, 7, m, n, s) Elkan; oj nach der
Abbildung bei Seelaender Taf. 45, Nr. 3; q) königl. Münzkab. zu Dresden;
rj königl. Münzkab. zu Berlin.
Den Gegenstempel G3 weiss ich nicht zu deuten. Die Erklärung
im Num. sphrag. Anz. 1889, S. 18: G für Greifswald und 3
für Schillinge, also als Zeichen dafür, dass diese Doppelschillinge
wegen Verschlechterung der Valuta jetzt drei Schillinge gelten
sollten, erscheint mir unannehmbar.
12. 1619. Vi6 Thaler (Doppelschilling).
3. Typus: sechsfeldiger, von grosser Krone bedeckter
Wappenschild.
Hs. a-c)
•
WILHEL D G DVX B E L
•
d) WIL D : BR ET L
In oben durchbrochenem Perlkreise der von grosser Krone bedeckte
sechsfeldige Wappenschild.
Rs. a, h) MATTHIAS D G R
•
c) RO
•
IM
S A -619
d) 619
Der gekrönte Doppeladler mit dem Reichsapfel, in welchem /ö,
auf der Brust.
Dm. 22 wm. Gew. b) 1-30 g.
Gegenstempel: auf b) K (Rostock).
a) Hannov. Prov. Mus. Samml. Knyphausen Kat. Nr. 418; bj Elkan;
c) königl. Münzkab. zu Kopenhagen; dj nach der Abbüdung bei Seelaender
Taf. 45, Nr. 5.
9) Num. sphrag. Anzeiger 1888. Nr. 2, S. 15.