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338 M. Bahrft'ldt
Im Perlkreise verschlungen DS
Dm. 21 — 22 Mm.
V. Lehmann, M. Fischer, Hunn. Prov. Mus. Samml. Knyphausen, Kat.
^Nr. 7822 und 7823, davon letzteres mit Stralsunder Gregenstempel.
Da der Name des Münzberrn bei diesem Doppelscbilling auf
beiden Seiten erscheint, halte ich ihn für eine Zwittermünze, und
zwar gebildet aus dem Hs.-Stempel des Doppelschillings Nr. 151
von 1619 und dem Hs.-Stempel von Nr. 156.
160. 1620. DoppelscMUing. — Zwittermünze.
Hs. a, y AUG- = IDG-
Der mit drei Helmen bedeckte elffeldige Wappenschild wie
auf dem Reichsthaler Nr. 150, nicht von einem Perlkreise umgeben.
Hs.a) AUGUSTUS-IDGDBEL-20- (in D-B- etwas
b) DUXBEL-20- Doppelschlag.)
Im Perlkreise verschlungen DS
Dm. 22 ))im.
a) Samml. der Universität Göttingen. Das Exemplar hj ist nach Seelaender
Taf. 94, Nr. 9 gegeben, wo es unter den Münzen August d. ä., Bischofs von
Eatzeburg abgebildet ist, nicht ganz zutreffend bezüglich des Wappens und
der Jahreszahl, welche 26 gelesen wird. Wahrscheinlich lag hier cm abgenutztes
Stück vor, was ich glaube um so mehr annehmen zu können, als in der Rs.-Üm-
,ßchriit DÜX für D-G*, wie sonst immer übheh, gelesen wird.
Auch dieses Stück halte ich des zweifachen Namens wegen
für eine Zwittermünze, und zwar gebildet a) aus dem Hs.-Stempel
eines nicht weiter bekannt gewordenen Doppelschillings und aus
dem Hs.-Stempel von Nr. 156.
161. 1620. 1/2 4 Thaler (Groschen).