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Beiti-äge zur Münzgeschiclite der Lüneburgischen Lande etc.
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43. 1627. Beichstlialer
Hs. • WILHELMUS
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Geharnischtes Brustbild des Herzogs n. r.
Rs. DOMINUS
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Der dreifach behelmte sechsfeldige Wappenschild; über den
Helmen / * 6 - Z7
Dm. 42 mm.
Herzogl. Münzkab. zu Gotha, auch Elkan, Hansen.
Wiederum stand
nach dem Abgange Quensels die Münzstätte
^n Harburg eine Zeitlang leer, erst Mitte des Jahres 1630 wurde der
Münzmeisterposten von neuem besetzt. Am 27. Juni 1630 nahm der
Herzog den Barthold Bartels^ der uns späterhin noch mehrfach
beschäftigen wird, zum Münzmeister an, doch wurde er nach kaum
einjähriger Thätigkeit schon am 29. September 1631 wieder entlassen.
Nach seiner Entlassung gerieth er wegen des Verdachtes,
falsche Hamburger Doppelschillinge verfertigt, oder doch ausgegeben
zu haben, in Untersuchung (vergl. Anlage 19), es ergiebt sich
indessen nicht, wie die Angelegenheit geendet ist. Ueber die Sorten,
welche Bartels geprägt hat,
findet sich in den Acten gar nichts und
über den Umfang der Ausmünzung liegt nur die kurze Notiz vor,
dass der Münzmeister für die Zeit von Michaelis 1630 bis Ostern
1631 an Schlagschatz die Summe von 138 Rthlrn. 30 ß bezahlt habe.
Auch die von Bartels geprägten Münzen sind ausserordentlich
selten. Ich kenne nur die folgenden Stücke:
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