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Beiträge zur Münzgetchichte der I>üneburgisclien Lande etc.
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zeichen vorstellen, da wir ein ähnliches Zeichen y^ auf einem
1625 in Bremervörde geprägten erzbischöflich bremischen Ortsthaler
antreffenss). Der Münzmeister, welcher dies Zeichen führte, ist
jedoch unbekannt.
163. 1621. V24 Thaler (Groschen).
Hs. a)
fO
ADI-HZB-UL
_V—
d)
AV-
Wie der V34 Thaler von 1620 Nr. 161, jedoch die Wappenbilder
bei
a), d) in einfachem Kreise, darüber Verzierung,
h) in oben offenem Oval, darüber Verzierung,
c) im Perlkreise, darüber Verzierung,
Es. h) FII-RISA/ö = Zi-
e) im Oval, a. d. Seiten Handhaben, oben kleine Verzierung.
a) := —
c^d) .
e) FIIDG-RI-SA 6^Z/
In der Mitte Reichsapfel mit Z4
Dm. 16 mm, Gew. d) 0*77 y.
(U Elkau-, bj Kann. Prov. Mus. Samml. Knyphausen Kat. Nr. 7831, doch
ungenau cj städt. Münzsamml. zu Braunschweig-, auch Elkan; dj Fr. Tewes,
*,
aus dem Funde von Nahmitz, vergl. Num. sphrag. Anz. 1892, S. 85 und 98,
auch Elkau-, ej Haun. Prov. Mus. Samml. Knyphausen Kat. Nr. 7832. — Die
Exemplare des 1/2'* Thalers von 1620 und 1621 der Sammlung Elkan sind im
Num. sphrag. Anz. 1892, Nr. 10 beschrieben, jedoch nicht ganz genau.
Das Zeichen auf der Hs. des Stempels d) halte ich für das
eines Münzmeisters, es hat grosse Aehnlickeit mit dem auf dem
^3) Vergl. Bl. f. Münzfreunde Sp. 581, Taf. 54, 2 und meine: Beiträge zum
Münzwesen der Erzbischöfe von Bremen, 1886, S. 21.