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Beiträge zur Münzgesohichte der Liine burgischen Lande etc.
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41. 1627. Yiertel-Reichsthaler. (Reichsort.)
Hs. a,h) WILHELMUS.D:G:DUX.BRUN:ET.LllNEB:lg
Geharnischtes Brustbild des Herzogs n. r., sehr ähnlich dem
auf dem halben Thaler Nr. 42.
Rs. a, h) DOMINUS
«» PROVIDER
:
Der dreifach behelmte sechsfeldige Wappenschild, a) mit geraden
Seiten, b) ausgeschweift; zwischen den Helmen i ^ 6 -Z^l
Dm. 29 mm,
a) Elkan; bj Königl. Münzkab. zu Berlin.
V. Praun 270 führt einen Groschen vom Jahre 1627 auf:
Hs.
Helmzier,
Der Reichsapfel mit Z4 nebst dem kaiserlichen Titel.
Rs. Der fürstliche Titel mit dem Braunschweiger Helm und
doch glaube ich, dass hier ein Exemplar des ^o* Thalers vom Jahre
1622 (oben Nr. 31) getäuscht hat.
ist,
Bei dem folgenden Stück bleibt es zweifelhaft,
wo es geprägt
in Harburg oder in Moisbnrg. Im Jahre 1627 amtirte in Harburg
Hans Rücke bis zum 24. September und in Moisburg wurde der
Münzmeisterposten erst vom 12. Juni 1627 ab wieder besetzt und
zwar durch Wilhelm Quensel.
Rücke wie Quensel führen ihre bestimmten,
leicht kenntlichen
Zeichen iß, bezw. ^, während das vorliegende Stück ein Münzmcisterzeichen
nicht trägt, denn der Stern auf der Hs. ist als solches
doch nicht anzusehen. Wenn ich das Stück dem Rücke gebe und
nach Harburg lege, leitet mich dabei nur eine gewisse Aehnlichkeit,
welche zwischen dem Stempelschnitt des Brustbildes auf
diesem halben Thaler und dem auf dem vorhergehenden Stücke
Nr. 41 besteht.
Nuraism. Zeitachr. M. Ealirfeldt. 12