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Beiträge zur Münzgescliichte der lÄincburgischen Lande etc. 339
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In der Mitte die Wappenbilder von 1. Braunseliweig, 2. Llinebnrg,
und zwar: bei
a, b, e, /", h) im Kreise, darüber breite Verzierung,
g) in oben offenemHalbkreise, darüber äbnliclie Verzierung,
c) in an den Seiten ausgeschweiftem Schilde, darüber
kronenartige Verzierung
d) in ausgeschweiftem Schilde, ohne Verzierung.
Rs. a,b,e,g,h,0
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F-H-R-I-S A- /6- ^ ZOf)
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In der Mitte in oben durchbrochenem Kreise der Reichsapfel
von Zmllingsfäden, in dessen unterer Hälfte Z4, bei ß zu den
Seiten des unteren Kreuzschaftes • ^ •
Dm. 16—19 mm. Die Klippe lSx^4:mm.
aj Herzog!. Münzkab. zu Braunschweig", hj städt. Müiizsamml.
zu Brauiischweig,
2 Exemplare, davon eines Klippe, königl. Münzkab. zu Berlin, Samml-
V. Saurma-Jeltsch Taf. 69, Nr. 209352); cj Elkan; dj Dr. Creite; ej Tewes, aus
dem Funde von Nahmitz, vergl. Num. sphrag. Anz. 1892, S. 85 und 98;
fj Elkan-, (/) Hann. Prov. Mus. Samml. Knyphausen Kat. Nr. 7830; auch Kat
Schellliass Nr. 316; h) herzogl. Münzkab. zu Braunschweig; ij Max Fischer,
Num. sphrag. Anz. 1892, S. 97.
Bei Rehtmeyer Taf. XX, Nr. 8 wird ein solcher 1/04 Thaler
als Klippe abgebildet, anscheinend ungenau, da in der Hs.-Umschrift
das H feilt. Auch Molanus II, S. 445, Kr. 378 erwähnt eine derartige
Klippe. Beide Beschreibungen bezieben sich auf ein und dasselbe
Stück, das im ehemalig königl. hannov. Kabinet befindlicbe, von
Seelaender Taf. 51, Xr. 17 abgebildete Exemplar. — Ein Groschen
^2j Der von Saurma-Jeltsch unter Nr. 2092 abgebildete Doppelschilling
von 1617 gehölt an Herzog August den älteren zu Ratzeburg
22*.