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Neukirchliche Studienausgabe - Swedenborg Zentrum Zürich

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142 <strong>Neukirchliche</strong> <strong>Studienausgabe</strong><br />

8 ESL . Et dixit Jehudah ad Onan, Veni ad uxorem fratris tui, et leviratum praesta illi, et excita<br />

semen fratri tuo. 8 ESD . Und Jehudah sprach zu Onan: komme zum Weibe deines Bruders, und<br />

leiste ihr die Schwagerpflicht, und erwecke Samen deinem Bruder. 8 LUD . Und Judah sprach zu<br />

Onan: Komm zu dem Weibe deines Bruders und leiste ihr die Schwagerpflicht, und erwecke<br />

(hebr. laß erstehen) Samen deinem Bruder.<br />

9 ESL . Et novit Onan quod non sibi esset semen, et fuit, cum venit ad uxorem fratris sui, et<br />

perdidit ad terram, ut non daret semen fratri suo. 9 ESD . Und Onan wußte, daß der Same nicht<br />

sein eigen sein sollte, und es geschah, wenn er kam zum Weibe seines Bruders, verdarb er es<br />

zur Erde, um nicht Samen zu geben seinem Bruder. 9 LUD . Und Onan wußte, daß der Same nicht<br />

sein eigen sein sollte, und es geschah, als er zu dem Weibe seines Bruders kam, da verdarb er<br />

ihn auf die Erde, um seinem Bruder keinen Samen zu geben.<br />

10 ESL . Et fuit malum in oculis JEHOVAE quod fecit, et mori fecit etiam eum. 10 ESD . Und es war<br />

böse in den Augen Jehovahs, was er tat, und Er ließ auch ihn sterben. 10 LUD . Und es war böse in<br />

den Augen Jehovahs, was er tat; und Er ließ auch ihn sterben.<br />

11 ESL . Et dixit Jehudah Tamari nurui suae, Mane vidua domo patris tui, usque adolescit Shelah<br />

filius meus, quia dixit, Forte moriatur etiam hic, sicut fratres ejus; et ivit Tamar, et mansit domo<br />

patris sui. 11 ESD . Da sprach Jehudah zu Thamar, seiner Schnur: bleibe Witwe im Hause deines<br />

Vaters, bis groß wird Schelah, mein Sohn; denn er sprach: sonst möchte auch dieser sterben,<br />

wie seine Brüder. Da ging Thamar und blieb im Hause ihres Vaters. 11 LUD . Und Judah sprach zu<br />

Thamar, seiner Schnur: Bleib (hebr. sitze) Witwe im Hause deines Vaters, bis Schelah, mein<br />

Sohn, groß geworden ist; denn er sprach: Sonst könnte auch er sterben, wie seine Brüder. Und<br />

Thamar ging und blieb (hebr. saß) in ihres Vaters Haus.<br />

12 ESL . Et multiplicati dies, et moriebatur filia Shuae uxor Jehudae, et consolatus Jehudah, et<br />

ascendit ad tonsores gregis sui, is et Hirah socius ejus Adullamita, Timnatham. 12 ESD . Und es<br />

wurden der Tage viel, da starb die Tochter Schuas, das Weib Jehudahs, und Jehudah tröstete<br />

sich und ging hinauf zu den Scherern seiner Schafherde, er und Chirah, sein Genosse, der<br />

Adullamiter, gen Thimnath. 12 LUD . Und es wurden der Tage viel, und es starb die Tochter<br />

Schuas, Judahs Weib; und Judah tröstete sich, und ging hinauf zu den Scherern seines<br />

Kleinviehs er und Chirah, sein Genosse, der Adullamite, nach Thimnath.<br />

13 ESL . Et indicatum Tamari, dicendo, Ecce socer tuus ascendit Timnatham ad tondendum gregem<br />

suum. 13 ESD . Da wurde der Thamar angesagt: siehe, dein Schwäher geht hinauf gen Thimnath,<br />

zu scheren seine Herde. 13 LUD . Und es ward der Thamar angesagt, sprechend: Siehe, dein<br />

Schwäher geht hinauf gen Thimnath, sein Vieh zu scheren.<br />

14 ESL . Et removit vestes viduitatis suae a super se, et obtexit in peplo, et operuit se; et sedit in<br />

ostio fontium, qui super via Timnatham; quia vidit quod adolevit Shelah, et illa non data ei in<br />

mulierem. 14 ESD . Und sie legte die Kleider ihrer Witwenschaft ab, und bedeckte sich mit einem<br />

Schleier, und verhüllte sich, und setzte sich an die Pforte der Quellen, die auf dem Weg gen<br />

Thimnath war, denn sie sah, daß Schelah groß geworden war, und sie ihm nicht gegeben wurde<br />

zum Weibe. 14 LUD . Und sie legte die Kleider ihrer Witwenschaft ab von ihr und bedeckte sich<br />

mit einem Schleier 311 und verhüllte sich und setzte sich an den Eingang zu Enajim (d.h.<br />

Doppelquelle), die auf dem Wege nach Thimnath ist; denn sie sah, daß Schelah groß geworden<br />

und sie ihm nicht zum Weibe gegeben ward.<br />

311 38,14: »Wenn die Bräute sich zum ersten Mal dem Bräutigam näherten, bedeckten sie sich mit einem Schleier.«<br />

(HG 4859).

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