I Erwerbsarbeit, Eigenarbeit, handwerkliche Arbeit und Soziale Arbeit
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Protokolle des Besuchs im Kreativzentrum Anlage 1<br />
R<strong>und</strong>gang um <strong>und</strong> durch das Haus<br />
Bei unserem Besuch im Kreativzentrum Wolfen wurden wir von Frau Kiontke, der<br />
Vereinsvorstandsvorsitzenden <strong>und</strong> Leiterin des Kreativzentrums e.V. (im Folgenden auch<br />
Krea genannt, da dies die Bezeichnung der MitarbeiterInnen dort ist) fre<strong>und</strong>lich begrüßt.<br />
Beschilderung Kreativzentrum Eingang zum Kreativzentrum<br />
Nachdem wir ein Wasser angeboten bekommen hatten, überreichte uns Frau Kiontke die<br />
versprochenen Dokumente. Viel sei nicht vorhanden, außer einem Flyer, der im<br />
Wesentlichen Teile der Inhalte der Homepage wiedergibt. Weiter bekamen wir je einen Flyer<br />
des lokalen Bündnis für Familie im Landkreis Bitterfeld <strong>und</strong> einen der Koordinierungsstelle<br />
des Modellprogramms LOS (Lokales Kapital für soziale Zwecke) im Landkreis. Im lokalen<br />
Bündnis für Familie sei das Kreativzentrum Mitglied, durch LOS bekomme es Förderung <strong>und</strong><br />
mit der LOS Koordinierungsstelle gebe es eine gute Zusammenarbeit. Der Flyer, den wir zur<br />
Verfügung gestellt bekamen, ist die Einladung zu einem Fachaustausch über LOS Projekte,<br />
der im Mehrgenerationenhaus Kreativzentrum- Wolfen im Juni diesen Jahres stattfand.<br />
Wir besprachen dann die Vorgehensweise für unseren Besuch. Frau Kiontke war der<br />
Meinung, dass es besser sei, spontan eine Gruppe von BesucherInnen<br />
zusammenzutrommeln <strong>und</strong> diese nicht vorher um Teilnahme zu bitten, da diese sonst Sorge<br />
haben könnten, ausgefragt zu werden. Aus diesem Gr<strong>und</strong> ergab sich dann folgende<br />
Situation: Da keine BesucherInnen in den Werkstätten <strong>und</strong> im Café an diesem Nachmittag<br />
anwesend waren, plante Frau Kiontke für uns ein Gespräch mit MitarbeiterInnen <strong>und</strong> eines<br />
mit der Gruppe des regelmäßigen Rentnertreffs ein. Mit unseren „Vorahnungen“ bezüglich<br />
der Ungewissheit das Gruppeninterview betreffend, lagen wir in diesem Fall also richtig <strong>und</strong><br />
es erwies sich als hilfreich, klar strukturierte Leitfäden vorbereitet zu haben.<br />
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