I Erwerbsarbeit, Eigenarbeit, handwerkliche Arbeit und Soziale Arbeit

Protokoll des Besuchs im Kempodium Anlage 2
Ankunft im Kempodium
Das Kempodium liegt im Kemptener Stadtteil Eich, einem vornehmlichen Wohngebiet. Zwischen
der Eicher Straße und der Innenstadt verlaufen eine Bahnlinie und ein großer „Autoring“
(Schuhmacherring), so dass sich das Kempodium zwar zentral (10 Gehminuten zum Bahnhof),
aber dennoch außerhalb des Stadtzentrums befindet.
Wenn man in die Eicher Str. einbiegt, liegt umgeben von Bäumen linkerhand das Gebäude
der ehemaligen brauchBar, welchem sich das Kempodium anschließt. Direkt gegenüber befindet
sich auf der rechten Seite das Gebäude des Kempodium-Kaufhauses Allerhand, vor
dem sich ein großer Parkplatz befindet. Das Kempodium selbst ist ein großes, weiß gestrichenes
Gebäude, das mit einem großen Namenszug, der im Dunkeln beleuchtet ist, auf seine
Nutzung aufmerksam macht. Neben der Tür befindet sich das Logo, in dem die Giebelform
der Außenfassade aufgegriffen wurde.
Gebäude der ehemaligen brauchBar Das Kempodium von außen,
Blick vom Kaufhaus Allerhand
Das Kempodium ist in einer ehemaligen Schreinerei untergebracht, welche die Werkhalle
erst drei Jahre vor Einzug des Kempodiums neu gebaut hatte. Das Gebäude ist somit relativ
neu und architektonisch so angelegt, dass lichtdurchflutete hohe Räume, verarbeitet mit
hochwertigen Materialien – vornehmlich Holz - eine angenehme, einladende Atmosphäre
schaffen.
Beim Betreten des Kempodiums kann man sich im Eingangsbereich über verschiedene Angebote
informieren. Dort stehen ein Flyerregal und zwei kleine Tischchen, auf denen Informationen
zum Kempodium selbst ausliegen (Veranstaltungshinweise, Flyer, besondere Aktionen…),
aber auch Flyer zu anderen kulturellen Angeboten in der Region.
Von dort stößt man automatisch auf die Empfangstheke, die zur Begrüßung, Anmeldung, Abrechnung
usw. genutzt wird.
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