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I Erwerbsarbeit, Eigenarbeit, handwerkliche Arbeit und Soziale Arbeit

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wird von Annemarie Graffé das Kreativzentrum vorgestellt <strong>und</strong> die Auswertung dieser<br />

Materialien vorgenommen. In Kap. II 4 verfährt Kristina Hilles mit den Materialen des<br />

Kempodium in gleicher Weise. In unserem Blick auf die jeweiligen Einrichtungen stellen<br />

wir bereits Bezüge zu Sicht- <strong>und</strong> <strong>Arbeit</strong>sweisen der <strong>Soziale</strong>n <strong>Arbeit</strong> her <strong>und</strong> interpretieren<br />

auf der Gr<strong>und</strong>lage von Theoriewissen der <strong>Soziale</strong>n <strong>Arbeit</strong>.<br />

Im letzten, gemeinsam verfassten Kapitel unserer Diplomarbeit (Kap. II 5) kehren wir<br />

zu unserer Ausgangsfrage zurück. In einer pointierten Gegenüberstellung der Ergebnisse<br />

der beiden Einrichtungen zeigen wir die unterschiedliche Ausformung in der Praxis<br />

der beiden Institutionen, die unterschiedlichen Bedeutungen <strong>und</strong> Sichtweisen der<br />

Menschen auf. Hiervon ausgehend erörtern wir, welche Chancen <strong>und</strong> Grenzen wir in<br />

einer solchen Konzeption für die <strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong> erkennen können.<br />

Wir hoffen, eine interessante <strong>und</strong> anregende <strong>Arbeit</strong> vorzulegen. Wir selbst haben durch<br />

die Bearbeitung wichtige Erkenntnisse gewonnen <strong>und</strong> bereichernde Erfahrungen gemacht,<br />

die wir nicht missen möchten. Forschung war für uns eine neue <strong>und</strong> spannende<br />

Aufgabe. Wir hoffen, dass wir unseren InterviewpartnerInnen <strong>und</strong> den Einrichtungen in<br />

unserer Auslegung der Materialien gerecht werden.<br />

Neue Wege zu gehen ist immer mit Unsicherheiten verb<strong>und</strong>en, eröffnet aber ungeahnte<br />

Lernmöglichkeiten. Dieser Satz lässt sich sowohl auf unser Projekt Diplomarbeit beziehen,<br />

als auch auf die <strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong>, die angesichts der gesellschaftlichen <strong>und</strong> individuellen<br />

Unsicherheiten in der Zweiten Moderne unseres Ermessens vor die Aufgabe<br />

gestellt ist, neue Wege auszuprobieren.<br />

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