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Pfalzrätliche Strafuntersuchung gegen Joseph Antoni Egger aus ...

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Vorwort<br />

Die vorliegende Arbeit wurde im Juni 2008 an der Universität St. Gallen (HSG)<br />

als Dissertation angenommen. Nachdem bereits während meines rechtswissenschaftlichen<br />

Studiums mein Interesse für rechtshistorische Zusammenhänge<br />

geweckt und gefördert worden war und ich im Rahmen meiner Diplomarbeit<br />

erste Erfahrungen mit der qualitativen Analyse eines frühneuzeitlichen Kriminalfalls<br />

sammeln konnte, habe ich mich an die vorliegende Studie gewagt. Das<br />

Stiftsarchiv St. Gallen geniesst international Bekanntheit und Ansehen. Dennoch<br />

lagern dort aufgrund der vorhandenen Fülle an Quellenmaterial bedeutende<br />

Mengen an Akten und Dokumenten, die auf eine Aufarbeitung warten. Die<br />

vorliegende Arbeit soll dazu einen – zugegebenermassen äusserst kleinen – Beitrag<br />

leisten.<br />

Zur Archivarbeit allgemein und zum Studium der frühneuzeitlichen Strafakten<br />

des Stiftsarchivs St. Gallen im Besonderen ermuntert und motiviert hat mich<br />

mein Doktorvater, Prof. Dr. Lukas Gschwend. Dafür und für seine stets hilfreiche<br />

und äusserst kompetente Unterstützung möchte ich mich ganz herzlich bedanken.<br />

Für die Übernahme des Koreferats und das grosse Interesse an meiner<br />

Arbeit bin ich Prof. Dr. Hans Vest dankbar.<br />

Zu dieser Arbeit mit sehr wertvoller Hilfe beigetragen hat weiter lic. phil. Lorenz<br />

Hollenstein, Stiftsarchivar. Er nahm sich immer wieder Zeit, meine vielen<br />

Fragen zu beantworten und stand mir mit Rat zur Seite. Auch sein Stellvertreter<br />

Dr. phil. Peter Erhart zeigte stets Interesse an meiner Arbeit und gab mir Anregungen.<br />

Beiden wie auch Silvia Bärlocher, Sekretärin des Stiftsarchivs, danke<br />

ich herzlich.<br />

Grosse Unterstützung erhielt ich durchgehend von meinem Partner lic. iur.<br />

Benedikt van Spyk, der mir mit vielen befruchtenden Diskussionen und kritischen<br />

Anmerkungen zur Seite stand. Dankbar bin ich auch meiner Schwester<br />

lic. rer. publ. Corina Lendfers sowie lic. iur. Manuela Studach, Rechtsanwältin,<br />

und Heidi Becker, M.A. Law, für das stets «offene Ohr», das Interesse an meiner<br />

Arbeit und die sorgfältige Durchsicht des Manuskripts.<br />

St. Gallen, im Juli 2008<br />

Miriam Lendfers

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