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- einers eits Frau en in zukunftsträchtig en Ausbildung en, W eit erbildung en und
Umschulung en verstärkt Zugang
er halt en und muß and er ers eits di e Wirtschaftsstrukturpolitik
nicht nur an beruflich e Qualifikation en von Männ ern
ori en ti ert w erd en, sond ern auch auf di e Qualifikation en von Frau en abst ellen;
- arb eitsmarkt - und wirtschaftsstrukturpolitisch e Maßnahm en mit ein er besonder
en Förd erung von Frau en verbund en werd en;
- Frau enförd erplän e v erbindlich en Charakt er er halt en. All e Arb eitg eb er öffentlich
e und privat e - sind zu verpflicht en, aktiv Chanc engl ei ch heit zwisch
en Mä nern und Frau en herz ust el en. Zur Ums etzung d er Förd erplän e sind
in B etri eb en und Behörd en Frau enb eauftragt e einzus et z en;
- Politik en der Gl eichst ellung der Frau en auf dem Arb eitsmarkt sozialpolitisch
flanki er t werd en: Einrichtung en zur Kind erb etr euung in ausr eich end er
Zahl, famili enfr eundlich e Arb eitsz eit en, mat eri ell e Absich erung von er w erbslos
en Frau en und Frau en in der W eit erbildung usw.
In bezug auf di e V ert eilung g es ellschaftlich er Arb eit muß di e P ersp ektiv e
ein e Gl eichv ert eilung auf Frau en und Mä ner sein.
In den Arb eitsgrupp en des Workshops wurd en di es e Ford erung en im Hinblick
auf Tel e-H eimarb eit, "n eu e" Selbständig e, tradition ell e Frau enb eruf e,
Arb eitsb eschaffungsmaßnahm en, Prostitution sowi e Frau en in M edi en und Wissen
schaft konkr etisi ert.
Sp ezifisch e Ford erung en im Hinblick auf einz eln e Form en "ung eschützt er"
Arb eitsv erhältniss e:
T ele-Heimarbeit
1. T el e-H eimar eit ist arb eitsr echtlic h umfass end abzusich ern.
2. Betri eblich e und auß er b etri eblich e Beschäftigt e sind b ezüglich Arb eitsb edingung
en, -z eit und -entlohnung gl eich zu behand eln.
3. Di e betri eblich e und gew erkschaftlich e Int er ess env ertr etung ist zu sich ern,
z. B. durch int ensiv e Betr euung von T el earb eit erinn en durch di e Betri ebsrät e.
4. Di e (R e- )Int egration der Tel earb eit erinn en in den Betri eb ist zu gewäh rl eist
en .