- Seite 1 und 2:
Christoph PfisterDie Matrix deralte
- Seite 3 und 4:
3MottosLe dottrine devono cominciar
- Seite 7 und 8:
7König Salomo und seine Doppelgän
- Seite 9 und 10:
9Abbildung 19: Die erhaltenen Säul
- Seite 16 und 17:
16Wer aber sagt, Alexander der Gros
- Seite 19 und 20:
19Dieses „Mittelalter“ muß ung
- Seite 21 und 22:
Und die antiken Bauten Roms stehen
- Seite 23 und 24:
23Hardouin stellte die These auf, d
- Seite 25 und 26:
Trotz der kritischen Methode blieb
- Seite 27 und 28:
27den umständlichen und wenig auff
- Seite 29 und 30:
den absichtlichen Widerspruch und d
- Seite 31 und 32:
31stöße und gedruckte Grundlagen.
- Seite 33 und 34:
33Abbildung 3: Fomenko: Die Paralle
- Seite 35 und 36:
35Kriege, Siege und Niederlagen, Fr
- Seite 37 und 38:
37Fomenko bestätigt in einer Analy
- Seite 39 und 40:
39Das Problem Pompeji ist - wie bei
- Seite 41 und 42:
41Die Entstehung der abendländisch
- Seite 43 und 44:
43die übrige profane Überlieferun
- Seite 45 und 46:
45Materialien einer Neubetrachtung
- Seite 47 und 48:
Jahren mitsamt seinen vielen Schalt
- Seite 49 und 50:
49Zwar soll der berühmte Beda Vene
- Seite 51 und 52:
51Zu den vierstelligen arabisch ges
- Seite 53 und 54:
53dem 28-jährigen Sonnenzyklus. -
- Seite 55 und 56:
Die römischen Herrscher führt Pet
- Seite 57 und 58:
57Die erstaunlich überexakte Chron
- Seite 59 und 60:
59Der berühmte römische Kaiser Ne
- Seite 61 und 62:
Das erste und bedeutendste Beispiel
- Seite 63 und 64:
63Der angebliche Reformator Martin
- Seite 65 und 66:
PARACLETUM, paracletus bedeutet der
- Seite 67 und 68:
Wasgen, sind außerordentlich zahlr
- Seite 69 und 70:
69Abbildung 4: Die Namenlandschaft
- Seite 71 und 72:
71Rom am Harz kann in verschiedenen
- Seite 73 und 74:
73Die Erfindung des Mörtels bedeut
- Seite 75 und 76:
75Abbildung 5: Der gallorömische U
- Seite 77 und 78:
77Aber nach den anfänglich glanzvo
- Seite 79 und 80:
79den, sich mit der materiellen Üb
- Seite 81 und 82:
Zuerst wird gesagt, daß die Fälsc
- Seite 83 und 84:
83In der Schweiz ist dem Autor aufg
- Seite 85 und 86:
85Gernot Geise veröffentlichte zue
- Seite 87 und 88:
Der Drang über den Atlantik führt
- Seite 89 und 90:
89Der Grund für das Fehlen von Amp
- Seite 91 und 92:
91Kammeier kannte das Problem der C
- Seite 93 und 94:
93Die ersten großen Kirchen Roms,
- Seite 95 und 96:
95Abbildung 6: Grundriß-Vergleich
- Seite 97 und 98:
97Doch angeblich stammt der erste B
- Seite 99 und 100:
Die großen Triumphbogen stellen eb
- Seite 101 und 102:
101Abbildung 7: Der sogenannte Titu
- Seite 103 und 104:
103Abbildung 8: Rom: Stadtansicht v
- Seite 105 und 106:
105son/Luhmann, 61 f.). - Die Insch
- Seite 107 und 108:
107Zwei Probleme tun sich auf: Wann
- Seite 109 und 110:
109Endlich hat der Erzähler Livius
- Seite 111 und 112:
111Je mehr man sich jedoch in das P
- Seite 113 und 114:
113Abbildung 9: Plan von PompejiGra
- Seite 117 und 118:
117Abbildung 11: Italienische oder
- Seite 119 und 120:
119Abbildung 13: Die Schlacht im Ja
- Seite 121 und 122:
121Pompeji rückt immer näher an d
- Seite 123 und 124:
123Die Geschichtsliteratur erwähnt
- Seite 125 und 126:
125Da der zeitliche Übergang von d
- Seite 127 und 128:
127In der Schweiz lag die bedeutend
- Seite 129 und 130:
129man folgern, daß es eine Zeit g
- Seite 131 und 132: 131Abbildung 14: Die Fassade der go
- Seite 133 und 134: 133neuen Kirche selbst beschrieben
- Seite 135 und 136: 135Abbildung 15: Turm der gotischen
- Seite 137 und 138: 137Anderseits möchte jede Kultur i
- Seite 139 und 140: 139Abbildung 16: Straßburg im Elsa
- Seite 141 und 142: 141Das antike Griechenland zwischen
- Seite 143 und 144: 143Den Historikern des 19. Jahrhund
- Seite 145 und 146: 145ton, Topping und Bon liefern ein
- Seite 147 und 148: 147sich in römischen Zeiten nach d
- Seite 149 und 150: 149In den antiken Perserkriegen sol
- Seite 151 und 152: 151Abbildung 17: Das gotische Klost
- Seite 153 und 154: 153Abbildung 18: Die Akropolis von
- Seite 155 und 156: 155Dieser Cyriacus hat die Lebensda
- Seite 157 und 158: 157Abbildung 19: Die erhaltenen Sä
- Seite 159 und 160: 159Es war der Geschichtsfälschung
- Seite 161 und 162: 161Dreißig Kilometer östlich von
- Seite 163 und 164: 163Achaia (Aegialea)ArgolisEpirusMa
- Seite 165 und 166: 165NicaeaChalkedonPrusaKyzikus (Cyc
- Seite 167 und 168: 167SamariaBabylonNiniveKtesiphonGaz
- Seite 169 und 170: 169Neben Thessalien liegt der EPIRU
- Seite 171 und 172: 171Béthune aber klingt ähnlich wi
- Seite 173 und 174: 173MILET verlangt wieder eine Betra
- Seite 175 und 176: 175Die einzige bekannte Sekte im Ju
- Seite 177 und 178: 177Kratzt man den pseudoantiken Fir
- Seite 179 und 180: 179Als Konstantin „324 AD“ die
- Seite 181: 181Und vor allem verblüfft die Nam
- Seite 185 und 186: 185Die osmanische Herrschaft über
- Seite 187 und 188: 187Die Werke von Wolfang Müller-Wi
- Seite 189 und 190: 189Die Aufzählung der Burgen-Namen
- Seite 191 und 192: 191Abbildung 21: Ritterhalle in got
- Seite 193 und 194: 193nes - angeblich ein ehemaliges R
- Seite 195 und 196: 195Abbildung 22: Der Marmorlöwe vo
- Seite 197 und 198: 197Abbildung 23; Der wiederaufgeric
- Seite 199 und 200: 199Schon bei der Burgenarchitektur
- Seite 201 und 202: 201Alt Sankt Peter war sicher früh
- Seite 203 und 204: 203Und besonders in Nord- und Südf
- Seite 205 und 206: 205Abbildung 24: Grundriß-Vergleic
- Seite 207 und 208: 207Abbildung 25: Der Rundturm (Donj
- Seite 209 und 210: 209Abbildung 26: Das Herodion, arab
- Seite 211 und 212: 211Und ob Rundbau, Hexagon oder Okt
- Seite 213 und 214: 213Die Quellenfrage oder der Beginn
- Seite 215 und 216: 215Handschriften und DruckeDie Verw
- Seite 217 und 218: 217Die Bibel zitiert antike Autoren
- Seite 219 und 220: 219schrieb die „Antike“ tatsäc
- Seite 221 und 222: 221Nicht nur Wissenschafter, auch p
- Seite 223 und 224: 223Mit der karolingischen Schrift a
- Seite 225 und 226: 225Es haben sich auch Schriftmuster
- Seite 227 und 228: 227daß er mit seiner Leidenschaft
- Seite 229 und 230: 229Caesar-Texte hätte man zum erst
- Seite 231 und 232: 231Tacitus und Ammianus Marcellinus
- Seite 233 und 234:
233Übrigens setzten sich jüdische
- Seite 235 und 236:
235Abbildung 28: "Mittelalterliche"
- Seite 237 und 238:
237Schon erwähnt wurden die virgil
- Seite 239 und 240:
239Abbildung 29: Dekor von Villard
- Seite 241 und 242:
241Da gibt es das berühmte Musterb
- Seite 243 und 244:
243Also bedurfte es des Scharfsinns
- Seite 245 und 246:
245Abbildung 30: Goldmünzen mit de
- Seite 247 und 248:
247Von dem Römisch-deutschen Reich
- Seite 249 und 250:
249Bis zur Zeit der Auffindung hiel
- Seite 251 und 252:
251Die Frage der Fälschungen stell
- Seite 253 und 254:
253Matrix, Strukturen und Paralleli
- Seite 255 und 256:
255Hat etwa Petrarca Teile von Augu
- Seite 257 und 258:
257Die Verbannung Dantes selbst ist
- Seite 259 und 260:
259Der riesige Umfang des schriftli
- Seite 261 und 262:
261Antike und mittelalterliche Schr
- Seite 263 und 264:
263geistlichen Idealstaat Basilias.
- Seite 265 und 266:
Die Theologie des Paulus gründet a
- Seite 267 und 268:
267Wir brauchen solche historische
- Seite 269 und 270:
269Wir können also getrost den sp
- Seite 271 und 272:
2712006 hat das Rijksmuseum Amsterd
- Seite 273 und 274:
273Wie aber ergab sich der Begriff
- Seite 275 und 276:
275Der bereits mehrfach genannte ka
- Seite 277 und 278:
277Später, nach dem Ende des Westr
- Seite 279 und 280:
279Endlich kommt es zu einem Zweika
- Seite 281 und 282:
281Die Franken, Phrygier, Franzosen
- Seite 283 und 284:
283Troja ist auch häufig als die S
- Seite 285 und 286:
285Autoren für die Ausbildung der
- Seite 287 und 288:
287Anführer derGriechen ist Achill
- Seite 289 und 290:
289Sogar Ravenna kann als Troja auf
- Seite 291 und 292:
291Als Teil der Geschichtsdichtung
- Seite 293 und 294:
293Tabelle 6: Jesus-FigurenNameEsus
- Seite 295 und 296:
295SpartakusGriechisch: SPARTAKOS =
- Seite 297 und 298:
297Lucius AurelianusAURUM = GoldAur
- Seite 299 und 300:
299Andronikos I. KomnenosKomnenos:C
- Seite 301 und 302:
301Herkules soll angeblich „1222
- Seite 303 und 304:
303Mit der Schlacht von ISSUS = JES
- Seite 305 und 306:
305Neben den verloren gegangenen Ge
- Seite 307 und 308:
307Und die Helvetier sind das hebr
- Seite 309 und 310:
309Tabelle 7: Die Parallelitäten z
- Seite 311 und 312:
311Vor seinem Tod bestimmt Jesus be
- Seite 313 und 314:
313Hildebrand unterliegt gegen die
- Seite 315 und 316:
315nus, welcher Jesus mit einer Sti
- Seite 317 und 318:
317Zum zweiten behandelt Friedrichs
- Seite 319 und 320:
319Die Zahl sieben kommt ebenfalls
- Seite 321 und 322:
321Im Jahre „70 AD“ wurde Jerus
- Seite 323 und 324:
323Eine Eruption des Vesuvs wird zu
- Seite 325 und 326:
3252. Ausbruch des Vesuvs - Gründu
- Seite 327 und 328:
ponnesischen Krieg regieren dreißi
- Seite 329 und 330:
die Westgoten unter König Alarich.
- Seite 331 und 332:
3312. Der Untergang der Nibelungen4
- Seite 333 und 334:
333Zur gleichen Zeit erheben sich d
- Seite 335 und 336:
335Die sinnstiftende Zahl 666 verei
- Seite 337 und 338:
337ben. Doch die zeitliche Erstreck
- Seite 339 und 340:
339Nach einem Zeitintervall von dre
- Seite 341 und 342:
34170 AD: JerusalemVespasians Sohn
- Seite 343 und 344:
343nem Heer ausbrechenden Seuche ve
- Seite 345 und 346:
345ren zwischen der Eroberung Troja
- Seite 347 und 348:
347Auch die Burgunderkriege Karls d
- Seite 349 und 350:
349Die byzantinische Eroberung Ital
- Seite 351 und 352:
351Im 16. und 17. Jahrhundert werde
- Seite 353 und 354:
353Teilung des Römischen Reichesna
- Seite 355 und 356:
355Fomenko sieht in Edom das Land M
- Seite 357 und 358:
357Mit Otto dem Grossen wird „962
- Seite 359 und 360:
359Die Brüder Romulus und Remus gr
- Seite 361 und 362:
361Als Priesterkönig sorgte Numa P
- Seite 363 und 364:
363Tarquinier-Krieg entfesseln, ein
- Seite 365 und 366:
365oder Mohammedaner, welche in alt
- Seite 367 und 368:
367Der Name des Tyrannen weist auf
- Seite 369 und 370:
369Der nächste griechische Krieg w
- Seite 371 und 372:
371Kephissos in Böotien an die Sö
- Seite 373 und 374:
373Die Plebejer, Hannibal, Pyrrhus,
- Seite 375 und 376:
375Karthago soll Neustadt bedeuten
- Seite 377 und 378:
377Abbildung 31: Das Castello di No
- Seite 379 und 380:
379Bereits wurde die Zentralgestalt
- Seite 381 und 382:
381Fomenko gebührt das Verdienst,
- Seite 383 und 384:
383Nach kurzer Herrschaft wurde Rie
- Seite 385 und 386:
385seiner überlebenden Getreuen we
- Seite 387 und 388:
387In diesen Kriegen bewährt sich
- Seite 389 und 390:
389Vgl. SOLEM, sol= SonneRegierungs
- Seite 391 und 392:
391Mit diesem Ausspruch wird Saul -
- Seite 393 und 394:
393SERTORIUS ergibt SRTS, woraus ma
- Seite 395 und 396:
395sen, daß hinter vorgeblichen In
- Seite 397 und 398:
397Ciceros bekannteste Gerichtsrede
- Seite 399 und 400:
399der Niederlage von Kephissus ver
- Seite 401 und 402:
401Die folgenden Jahrzehnte Roms ge
- Seite 403 und 404:
403Im Buddhismus kann man spät-cae
- Seite 405 und 406:
405Tabelle 14: Die Parallelen zwisc
- Seite 407 und 408:
407Die drei genannten Kaiser hatten
- Seite 409 und 410:
409salina den Johannes den Täufer
- Seite 411 und 412:
411Der Antonine hat in der mittelal
- Seite 413 und 414:
413Der goldene Fund aus Avenches is
- Seite 415 und 416:
415Fast nebenbei eroberte Aurelian
- Seite 417 und 418:
417Ein Severer-Cäsar heißtGETA =
- Seite 419 und 420:
419Nicht nur die Severer waren Puni
- Seite 421 und 422:
421Bei Rudolf von Habsburg ist die
- Seite 423 und 424:
423Dabei habe der Herrscher die Tr
- Seite 425 und 426:
425Mit der Cäsarenstadt ist Byzanz
- Seite 427 und 428:
427ValentinianAls weströmischer He
- Seite 429 und 430:
429Tullus Hostilius und Mettius sin
- Seite 431 und 432:
431Die Wichtigkeit des Herrscherpaa
- Seite 433 und 434:
433TOTILA = TTL = TITULLUS verbirgt
- Seite 435 und 436:
435gen. - Doch aus Indizien und ver
- Seite 437 und 438:
437Hier soll nur erwähnt werden, d
- Seite 439 und 440:
439man ULCISCI = rächen. - Vologae
- Seite 441 und 442:
441stirbt er und wird im BUSENTO =
- Seite 443 und 444:
443Mit seinem Namen ATTI(L)AM = TTL
- Seite 445 und 446:
445Die folgenden Ausführungen besc
- Seite 447 und 448:
447Vitigis zählt zu den bedeutende
- Seite 449 und 450:
449Das Ende der Ostgoten in Italien
- Seite 451 und 452:
451Völker eine Ausstellung veranst
- Seite 453 und 454:
453Eine Gürtel-Schnalle mit den Ab
- Seite 455 und 456:
455Das Ende des klassischen Römerr
- Seite 457 und 458:
457Antike ab - fünfhundert Jahre b
- Seite 459 und 460:
459Die Einwände gegen das tausendj
- Seite 461 und 462:
461Abbildung 32: Fomenko: Die Paral
- Seite 463 und 464:
463Usia, der sich angemaßt hatte,
- Seite 465 und 466:
465So wie die Babylonier Juda erobe
- Seite 467 und 468:
467Der Name von Salomos Bruder ist
- Seite 469 und 470:
469JustinianLateinisch IUS = das Re
- Seite 471 und 472:
471lich sollen hier die dort erwäh
- Seite 473 und 474:
473Die Konsonantenfolge MNS läßt
- Seite 475 und 476:
475Trajan erbaute in Rom das berüh
- Seite 477 und 478:
477Selbstredend wird mit den Goten
- Seite 479 und 480:
479Justinian der Grosse war die gro
- Seite 481 und 482:
481Auch hatte Heinrich viele Schatt
- Seite 483 und 484:
483rungsdauer von 55 Jahren - wie b
- Seite 485 und 486:
485Gefängnis noch Zeit, seinen ber
- Seite 487 und 488:
487Doch scheint Salimbene an einer
- Seite 489 und 490:
489Die Kreuzzugs-Aporie, wie man si
- Seite 491 und 492:
491welche auf dem Dach (!) der al-A
- Seite 493 und 494:
493Die französische Unternehmung g
- Seite 495 und 496:
495Die Kreuzzüge sollen „von „
- Seite 497 und 498:
497Hochseetaugliche Schiffe im heut
- Seite 499 und 500:
499Stadt heißt im Keltischen aber
- Seite 501 und 502:
501gelandet sein soll, landeten die
- Seite 503 und 504:
503Allerdings ist schwer vorstellba
- Seite 505 und 506:
505Nikäa war „325 AD“, Konstan
- Seite 507 und 508:
507geben, daß durch die Emigration
- Seite 509 und 510:
509Doch Wilhelm Kammeier hat in sei
- Seite 511 und 512:
511Beide Orte liegen an der linken
- Seite 513 und 514:
513In der Gegenwart beschäftigt si
- Seite 515 und 516:
515Abbildung 33: Mosaik-Medaillon a
- Seite 517 und 518:
517Das Mosaik von Hinton Saint-Mary
- Seite 519 und 520:
519Abbildung 34: Monumentalkopf ein
- Seite 521 und 522:
521Ein Bildersturm scheint also sta
- Seite 523 und 524:
523Die Schöpfer der erfundenen Ges
- Seite 525 und 526:
525Finanzhilfe des Westens. - Aber
- Seite 527 und 528:
527Bon, Antoine (1969): La Morée f
- Seite 529 und 530:
529Geise, Gernot L. (2002): Die Irr
- Seite 531 und 532:
531- Neue Beweise für die Fälschu
- Seite 533 und 534:
533Percival, John (1988): The Roman
- Seite 535 und 536:
535Topper, Uwe (1998): Die „Gross
Change language