Matrix alte Geschichte - 2013 - Dillum

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194Aber da man sich in Griechenland bekanntlich auf klassischem Bodenbefindet, wird alles in die sagenhafte Zeit „vor 2400 Jahren“ verschoben:Eine gemauerte Brücke älter als das Menschengeschlecht!?Und in Attika fasziniert eine im Freien stehende Plastik. Es ist derLöwe von Kantza, beim Ort Stavros, etwa zehn Kilometer südöstlichdes Zentrums von Athen (Abbildung 22). Die Figur lag früher in einerWiese. Heute ist die Marmorskulptur versetzt und mit einem Dachversehen. - In der Nähe der Löwenplastik wurden Reste einer Begräbnisstättegefunden.Die Geschichtsdichtung überquillt von Phantasie und bezeichnet dieReste als Teile des „Grabes des Demosthenes“. – Und wenn derName des berühmten griechischen Redners genannt wird, so wirdauch gleich eine Datierung der Monumente nachgeliefert: „4. Jahrhundertvor Christus“!Schon die gute Erhaltung dieser im Freien stehenden Löwenplastikmacht es unmöglich, ihr mehr als einige Jahrhunderte zu geben.Die Tierfigur von Kantza wirkt „mittel<strong>alte</strong>rlich“. - Man denkt an dieBedeutung des Löwen in der Heraldik der Neuzeit.Nach vielen Überlegungen ergab sich ein Zusammenhang. Der Löwewurde sicher von den westlichen Kreuzfahrern geschaffen.Schließlich war es einsichtig, daß diese ihre Wappen-Symbole auchin Stein nachbildeten.Nun war der Löwe nicht irgendeine Tierfigur. Die Sagenstadt Trojahatte bekanntlich einen Zweitnamen ILIUM oder ILJON, das LYON,lion, die französische LÖWEN-Stadt bezeichnet.Der Löwe von Stavros – Kantza im östlichen Attika steht nicht alseinziges Beispiel für Löwenplastiken.Schon mehrmals erwähnt wurde in der attischen NachbarlandschaftBöotien der angebliche Schlachtort Chaironeia (Heronia).Dort wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Bruchstücke einesmonumentalen sitzenden Löwen wieder zusammengesetzt und aufeinem Sockel aufgestellt (Abbildung 23).Das Denkmal von Chaironeia soll in der Antike zu Ehren der gefallenenGriechen errichtet worden sein. Es muß eine Grabstätte gewesensein, denn man hat etwa 250 Skelette im Boden gefunden.Ein ähnliches Löwendenkmal wie in Chaironeia gibt es in Amphipolisin Thrakien.
195Abbildung 22: Der Marmorlöwe von Stavros (Kantza) bei Athenaus: Hans Rupprecht Goette: Athen – Attika – Megaris; Köln 1993; Tafel 20.2Vom Autor koloriert.Die Figur soll aus dem „4. Jahrhundert AC“ stammen und Teil des „Grabes von Demosthenes“gewesen sein. Der Stil verweist jedoch auf die westliche Kreuzfahrerzeitin der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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Christoph PfisterDie Matrix deralte
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3MottosLe dottrine devono cominciar
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7König Salomo und seine Doppelgän
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9Abbildung 19: Die erhaltenen Säul
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16Wer aber sagt, Alexander der Gros
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19Dieses „Mittelalter“ muß ung
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Und die antiken Bauten Roms stehen
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23Hardouin stellte die These auf, d
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Trotz der kritischen Methode blieb
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27den umständlichen und wenig auff
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den absichtlichen Widerspruch und d
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31stöße und gedruckte Grundlagen.
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33Abbildung 3: Fomenko: Die Paralle
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35Kriege, Siege und Niederlagen, Fr
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39Das Problem Pompeji ist - wie bei
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Jahren mitsamt seinen vielen Schalt
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49Zwar soll der berühmte Beda Vene
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51Zu den vierstelligen arabisch ges
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53dem 28-jährigen Sonnenzyklus. -
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Die römischen Herrscher führt Pet
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59Der berühmte römische Kaiser Ne
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Das erste und bedeutendste Beispiel
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63Der angebliche Reformator Martin
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PARACLETUM, paracletus bedeutet der
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Wasgen, sind außerordentlich zahlr
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69Abbildung 4: Die Namenlandschaft
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71Rom am Harz kann in verschiedenen
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75Abbildung 5: Der gallorömische U
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77Aber nach den anfänglich glanzvo
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Zuerst wird gesagt, daß die Fälsc
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83In der Schweiz ist dem Autor aufg
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85Gernot Geise veröffentlichte zue
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Der Drang über den Atlantik führt
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89Der Grund für das Fehlen von Amp
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91Kammeier kannte das Problem der C
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93Die ersten großen Kirchen Roms,
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95Abbildung 6: Grundriß-Vergleich
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97Doch angeblich stammt der erste B
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Die großen Triumphbogen stellen eb
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101Abbildung 7: Der sogenannte Titu
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103Abbildung 8: Rom: Stadtansicht v
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105son/Luhmann, 61 f.). - Die Insch
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107Zwei Probleme tun sich auf: Wann
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109Endlich hat der Erzähler Livius
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111Je mehr man sich jedoch in das P
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113Abbildung 9: Plan von PompejiGra
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117Abbildung 11: Italienische oder
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119Abbildung 13: Die Schlacht im Ja
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131Abbildung 14: Die Fassade der go
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135Abbildung 15: Turm der gotischen
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139Abbildung 16: Straßburg im Elsa
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Seite 155 und 156: 155Dieser Cyriacus hat die Lebensda
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245Abbildung 30: Goldmünzen mit de
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247Von dem Römisch-deutschen Reich
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249Bis zur Zeit der Auffindung hiel
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251Die Frage der Fälschungen stell
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253Matrix, Strukturen und Paralleli
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255Hat etwa Petrarca Teile von Augu
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257Die Verbannung Dantes selbst ist
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259Der riesige Umfang des schriftli
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261Antike und mittelalterliche Schr
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263geistlichen Idealstaat Basilias.
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Die Theologie des Paulus gründet a
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267Wir brauchen solche historische
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269Wir können also getrost den sp
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2712006 hat das Rijksmuseum Amsterd
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273Wie aber ergab sich der Begriff
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275Der bereits mehrfach genannte ka
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277Später, nach dem Ende des Westr
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279Endlich kommt es zu einem Zweika
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281Die Franken, Phrygier, Franzosen
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283Troja ist auch häufig als die S
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285Autoren für die Ausbildung der
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287Anführer derGriechen ist Achill
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289Sogar Ravenna kann als Troja auf
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291Als Teil der Geschichtsdichtung
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293Tabelle 6: Jesus-FigurenNameEsus
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295SpartakusGriechisch: SPARTAKOS =
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297Lucius AurelianusAURUM = GoldAur
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299Andronikos I. KomnenosKomnenos:C
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301Herkules soll angeblich „1222
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303Mit der Schlacht von ISSUS = JES
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305Neben den verloren gegangenen Ge
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307Und die Helvetier sind das hebr
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309Tabelle 7: Die Parallelitäten z
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311Vor seinem Tod bestimmt Jesus be
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313Hildebrand unterliegt gegen die
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319Die Zahl sieben kommt ebenfalls
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321Im Jahre „70 AD“ wurde Jerus
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323Eine Eruption des Vesuvs wird zu
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3252. Ausbruch des Vesuvs - Gründu
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ponnesischen Krieg regieren dreißi
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die Westgoten unter König Alarich.
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3312. Der Untergang der Nibelungen4
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333Zur gleichen Zeit erheben sich d
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335Die sinnstiftende Zahl 666 verei
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337ben. Doch die zeitliche Erstreck
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339Nach einem Zeitintervall von dre
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34170 AD: JerusalemVespasians Sohn
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343nem Heer ausbrechenden Seuche ve
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345ren zwischen der Eroberung Troja
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347Auch die Burgunderkriege Karls d
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349Die byzantinische Eroberung Ital
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351Im 16. und 17. Jahrhundert werde
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353Teilung des Römischen Reichesna
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355Fomenko sieht in Edom das Land M
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357Mit Otto dem Grossen wird „962
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359Die Brüder Romulus und Remus gr
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361Als Priesterkönig sorgte Numa P
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363Tarquinier-Krieg entfesseln, ein
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365oder Mohammedaner, welche in alt
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367Der Name des Tyrannen weist auf
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369Der nächste griechische Krieg w
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371Kephissos in Böotien an die Sö
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373Die Plebejer, Hannibal, Pyrrhus,
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375Karthago soll Neustadt bedeuten
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377Abbildung 31: Das Castello di No
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379Bereits wurde die Zentralgestalt
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381Fomenko gebührt das Verdienst,
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383Nach kurzer Herrschaft wurde Rie
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385seiner überlebenden Getreuen we
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387In diesen Kriegen bewährt sich
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389Vgl. SOLEM, sol= SonneRegierungs
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391Mit diesem Ausspruch wird Saul -
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393SERTORIUS ergibt SRTS, woraus ma
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395sen, daß hinter vorgeblichen In
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397Ciceros bekannteste Gerichtsrede
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399der Niederlage von Kephissus ver
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401Die folgenden Jahrzehnte Roms ge
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403Im Buddhismus kann man spät-cae
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405Tabelle 14: Die Parallelen zwisc
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407Die drei genannten Kaiser hatten
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409salina den Johannes den Täufer
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411Der Antonine hat in der mittelal
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413Der goldene Fund aus Avenches is
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415Fast nebenbei eroberte Aurelian
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417Ein Severer-Cäsar heißtGETA =
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419Nicht nur die Severer waren Puni
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421Bei Rudolf von Habsburg ist die
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423Dabei habe der Herrscher die Tr
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425Mit der Cäsarenstadt ist Byzanz
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427ValentinianAls weströmischer He
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429Tullus Hostilius und Mettius sin
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431Die Wichtigkeit des Herrscherpaa
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433TOTILA = TTL = TITULLUS verbirgt
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435gen. - Doch aus Indizien und ver
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437Hier soll nur erwähnt werden, d
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439man ULCISCI = rächen. - Vologae
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441stirbt er und wird im BUSENTO =
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443Mit seinem Namen ATTI(L)AM = TTL
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445Die folgenden Ausführungen besc
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447Vitigis zählt zu den bedeutende
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449Das Ende der Ostgoten in Italien
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455Das Ende des klassischen Römerr
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461Abbildung 32: Fomenko: Die Paral
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463Usia, der sich angemaßt hatte,
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465So wie die Babylonier Juda erobe
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467Der Name von Salomos Bruder ist
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469JustinianLateinisch IUS = das Re
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481Auch hatte Heinrich viele Schatt
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485Gefängnis noch Zeit, seinen ber
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489Die Kreuzzugs-Aporie, wie man si
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493Die französische Unternehmung g
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495Die Kreuzzüge sollen „von „
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497Hochseetaugliche Schiffe im heut
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499Stadt heißt im Keltischen aber
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505Nikäa war „325 AD“, Konstan
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529Geise, Gernot L. (2002): Die Irr
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531- Neue Beweise für die Fälschu
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533Percival, John (1988): The Roman
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535Topper, Uwe (1998): Die „Gross
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