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Matrix alte Geschichte - 2013 - Dillum

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386dafür, besonders das Kreuzesland Sizilien und Großgriechenland.Doch die Stadt Rom und die Nationen Gallien und Germanien verweigernsich dem neuen Glauben.Spartakus und seine Anhänger erleiden an der Via Appia vor denToren Roms ihr Martyrium. - Erst mit späteren Glaubenshelden wieJulius Caesar und Augustus wird in Rom eine königliche und kaiserlicheHeilszeit beginnen.Marius, Sulla, Diokletian, Saul, Solon, Sertorius, PompejusNach dem Geschichtsbuch beginnt die römische Kaiserzeit mit Augustus,also “30 AC” – vielleicht auch erst “23 AC”.Dabei vergißt man, daß die ersten Geschichtsschreiber, zum BeispielPlutarch, die großen römischen Führer der republikanischenSpätzeit, also Sulla und Pompejus, aber auch Julius Caesar, uneingeschränktals Könige bezeichnen. – Die Geschichtsanalyse wirdzeigen, warum dem so ist.Rom als imperiale Macht hatte ständig Kämpfe mit fremden Eindringlingenzu führen, besonders wieder gegen „100 AC“.Im letzten Jahrzehnt vorher gab es in Nordafrika einen Krieg gegenden König Jughurta von Numidien, der vom GeschichtsschreiberSallust beschrieben wurde.Doch alle Ereignisse sind christlich gefärbt: NUMIDIA ist aufzulösenals NUMEN oder NOMEN DEI, was Wink oder Name Gottes bedeutet.Und JUGHURTA ist eine Namenschöpfung, die exotisch klingen soll,aber sicher eine einsichtige Bedeutung hat. Darin steckt hebräisch ir= Stadt und KARTHAGO.Der Geschichtsschreiber jener Ereignisse ist ein guter Christ, was erin seinem Namen verrät: SALLUSTIUS CRISPUS. Lateinisch crispussoll Krauskopf bedeuten. Aber gemeint ist ganz offensichtlich CHRI-STUS. Und Sallust (SLTM > SCTM = SANCTUM) heißt der Heilige.Ebenfalls „um 100 AC“ dringen die Kimbern und Teutonen in dieProvence ein. – Die Ersteren werden bei Aix-en-Provence (AquaeSextiae) geschlagen, die Teutonen (TTM = TITUM, Titus = Vesuvkaiser)aber in der Nähe des oberitalienischen Vercelli (VERCELLAE= PRCLT/M = PARACLETUM, paracletus).Sowohl die Provence wie das Piemont sind als Ursprungsregionendes Christentums anzusehen. Deshalb die vielen Erwähnungen vonOrten aus jenen Regionen.

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